Pamela ist ein Spiel, das wohl so viele Genres vereint, wie kein anderes. Die Entwickler von NVYVE haben sich dabei von BioShock, Stalker, Deus Ex und DayZ inspirieren lassen. Open World, First-Person, Sci-Fi, Survival-Horror und Rollenspiel in einem – alle neuen Infos zu Pamela.
Mit Pamela wollen die Entwickler von NVYVE einen Titel auf den Markt bringen, der mehr kann als nur Zombie-Survival oder linearer Horror. Wir sind inmitten einer neuen Anlage, die für die Zukunftsforschung zwischen der menschlichen Faszination für Technik und der Perfektion als solches zuständig ist.
Dabei übernehmen wir die Rolle in der First-Person-Ansicht und können uns durch die offene Welt bewegen, wie wir wollen. Es gibt keine lineare Kampagne – eine Story aber schon. Einzelne Missionen und Entdeckungen verhindern, dass wir uns in einer bestimmten Reihenfolge durch die Open World bewegen müssen.
Pamela will die perfekte Horror-Mischung sein
Zu dem kommen die Aspekte des Survival-Horrors. Es wird NPCs geben, die uns auf der Reise begleiten und uns töten wollen. Wir müssen uns verteidigen. Dafür haben wir die Rollenspiel-Elemente: Mit den Belohnungen, die wir für einzelne Aufgaben erhalten, können wir uns selbst ausrüsten und verbessern.
Einen Koop-Modus hat NVYVE bereits geplant. Sie haben sich bei Pamela von BioShock, Stalker und DayZ inspirieren lassen, aber auch Deus Ex: Human Revolution hat mit dem markanten Setting etwas zutun. Sogar Don’t Starve soll dem Studio einige Anreize gegeben haben, wie sie das Gameplay von Pamela gestalten. Der Release-Termin ist für 2016 geplant. Versionen für die Virtual Reality sollen derzeit getestet werden.
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