Die Starter-Pokémon in Pokémon Legends: Arceus muten auf dem ersten Blick nach einer zufälligen Wahl von Entwickler Game Freak an. Es schein aber mehr dahinterstecken, als ihr gedacht habt.
In „Pokémon Legends: Arceus“ habt ihr wie in anderen Editionen die Wahl zwischen drei verfügbaren Starter-Pokémon. Diese sind:
Erstmals entstammen die Starter-Pokémon aus gänzlich unterschiedlichen Generationen und Regionen. Bauz kam zuerst in Pokémon Sonne und Mond (7. Generation) vor, während Feurigel bereits in Gold und Silber (2. Generation) beim Spielstart zur Wahl stand. Ottaro hingegen war einer der Starter in Schwarz und Weiß (5. Generation).
Obwohl „Pokémon Legends: Arceus“ ein Prequel zu Pokémon Diamant und Perl darstellt, sind die Sinnoh-Starter Chelast, Panflam und Plinfa diesmal nicht als anfängliche Partner-Pokémon vertreten. Sie lassen sich aber in der Wildnis finden.
Pokémon Legends: Arceus orientiert sich an Zelda: Breath of the Wild – Warum reizt das besonders?Obwohl der Starter-Mix in „Pokémon Legends: Arceus“ erstmal wie wild zusammengewürfelt anmutet, steckt wohl doch mehr dahinter.
Eine Sache verbindet Bauz, Feurigel und Ottaro nämlich und lassen sie ins feudale Zeitalter des Spiels passen. Die letzten Entwicklungsstufen aller drei Pokémon haben nämlich etwas mit vorindustriellen, japanischen Kriegern zu tun.
Mit diesem Hintergrundwissen, macht die Wahl von Bauz, Feurigel und Ottaro als Starter von „Pokémon Legends: Arceus“ durchaus Sinn.
Sagt uns in den Kommentaren, welchen der drei Starter – Bauz, Feurigel oder Ottaro – ihr am besten findet!
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