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Fazit
Metro Exodus setzt auf das selbe Grundgerüst der Vorgänger, wagt sich mit einer offenen Spielwelt aber auf unbekanntes Terrain, das mich im Zwiespalt zurücklässt. Kann das Ganze langfristig funktionieren oder werde ich mich beim Abspann doch dabei ertappen, mir die Enge der Moskauer Metro zurückzuwünschen?
Zweifelsfrei passt zumindest gameplaytechnisch alles, sodass das ohnehin schon gute Survival-System von Metro: Last Light logisch weitergeführt wird. Die bewusste Klobigkeit wirkt dabei nicht einmal störend, sondern passt gut zur Atmosphäre, die uns Metro Exodus vermitteln möchte: Fühle dich nie zu wohl.
Auch wenn nicht alle Probleme der Vorgänger ausgemerzt worden sind, gerade die extrem steifen Gesichtsanimationen, ich vermute stark, dass uns hier abermals ein sehr guter Survival-Shooter erwartet, dessen Release ich bereits entgegen fiebere.
Was mein Kollege Olaf Bleich von Metro Exodus hält, lest ihr übrigens hier:
Metro Exodus: Neue Freiheiten, altes Metro-Feeling