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Far Cry 4: Ubisoft kämpft gegen alternative Keynutzer an

Ob Ubisoft damit bei der Community auf Gegenliebe stößt ist sehr zu bezweifeln. Einige User berichten von gelöschten Accounts, da sie Far Cry 4 nicht über offizielle Plattformen gekauft haben. Entwarnung für Key-Käufer gibt es bisher nicht.

Inoffizielle Keystores werden immer beliebter. Kein Wunder, denn Spiele, die auf normalem Wege um die 70 Euro kosten, sind in den umstrittenen Keystores so gut wie immer deutlich günstiger. Doch Ubisoft ist damit nicht besonders einverstanden und scheint Uplay Accounts, die Far Cry 4 eben durch Keystores erworben haben, gelöscht zu haben. Auf Reddit machen aktuell viele betroffene Spieler ihren Frust Luft und sind mit der Vorgehensweise von Ubisoft mehr als unzufrieden.

Die Frage ist nun natürlich, was Ubisoft damit bewirken möchte. Bei der Community wird man sich damit wohl nichts als Ärger einholen. Natürlich kann man es verstehen, dass wenn die eigenen Spiele nicht über offizielle Wege erworben werden, dass man dann ziemlich frustriert ist. Man muss dazu bedenken, dass dabei ziemlich viel Geld für Ubisoft verloren geht. Es bleibt abzuwarten, ob der Entwickler auch in Zukunft Accounts löscht, die über Keystores erworbene Spiele aktiviert haben.

Wie findet ihr die Vorgehensweise von Ubisoft? Kauft ihr euch auch regelmäßig Keys in den besagten Stores oder bleibt ihr weiterhin bei der vernünftigen offiziellen Methode? Schreibt eure Meinung in die Kommentare.

Redaktion PlayCentral

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