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Fazit
Ich habe damals „S.T.A.L.K.E.R.“ sehr geliebt und da „Chernobylite“ in eine relativ ähnliche Richtung geht, hat das Projekt auf Kickstarter sofort mein Interesse geweckt. Vor allem auch, da ich mit „Get Even“ von denselben Entwicklern bereits eine Menge Spaß hatte.
Tatsächlich macht die knapp zweistündige Demo des düsteren Horror-Shooters schon jetzt Lust auf mehr. Atmosphärisch spielt der Titel bereits jetzt ganz weit oben mit und die Ansätze, die das Spiel in der frühen Alpha aufblitzen lässt, machen Lust auf mehr.
Etwas Survival hier, etwas Crafting dort. Umfangreiche Schleichelemente, ein Rollenspielsystem und Dialoge sowie Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen. Klingt super und macht schon jetzt einen wirklich guten Eindruck. Dafür verzichte ich auch gerne auf eine offene Spielwelt, denn in „Chernobylite“ erkunde ich das Sperrgebiet nur in einzelnen, dafür ziemlich weitläufigen Leveln.
Wenn die Entwickler den eingeschlagenen Weg weiter gehen, die Probleme in den Griff bekommen und die angepriesenen Ideen in die Tat umsetzen können, erwartet uns mit „Chernobylite“ im Herbst ein echter Shooter-Hit mit einer unglaublich dichten Atmosphäre, der übrigens später auch für nicht näher genannte Konsolen erscheinen soll. Erstmal liegt der Fokus allerdings auf der PC-Fassung.