Bullet Run
Sony Online Entertainment setzte an zum erneuten Angriff auf die Welt der Online-Shooter. Mit Bullet Run erfolgte die Attacke dabei aus der Ecke des Sci-Fi-Settings und mit Hilfe eines kostenlosen Spielmodells. Doch auch in den hitzigen Schusswechseln sollte monströser Kugelhagel allein nicht genügen, versprach die offizielle Produktbeschreibung. Bis zu 20 Spieler stellten sich den Gefechten im Team-Deathmatch oder Dominion-Mode. Da die Story eingebettet war in die einer Reality TV-Show, sorgten Kameras und Kommentatoren für den richtigen Mix aus Entertainment und Live-Situation. Prollen war höchst erwünscht und ließ einen Erfahrung kassieren. Besonders in Acht sollte man sich selbstverständlich vor den Attacken des Gegners nehmen, denn jeder Spieler konnte mit einem von acht anwendbaren Skills kontern. Für das eigene Scheitern war man aber auch gut und gerne selbst verantwortlich, etwa dank des Nervenkitzels beim Nachladen. Denn so schnell sich die Magazine der Waffen leerten, so schnell galt es sie auch wieder in Bestform zu bringen. Wer im entsprechenden Interface versagte, zog womöglich den Kürzeren. Spieler, die Abwechslung von Sieg und Niederlage suchten, relaxten einfach im Rahmen der zahlreichen Möglichkeiten beim Charakter-Styling oder betraten neue Spotlights in den anderen PVP-Arenen.
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