Call of Duty: Ghosts läuft nicht auf Rechnern mit weniger als 6 GB RAM. Abhilfe schafft hier ein RAMFix, der die Beschränkung von 6 GB auf 4 GB heruntersetzt.
Am heutigen Dienstag ist mit Call of Duty: Ghosts der neuste Ableger der Reihe erschienen. Stolze 66 GB Festplattenspeicher benötigt der Multiplayer-Shooter aus dem Hause Infinity Ward auf euren PCs. Doch das größere Problem liegt darin, dass der Titel momentan bei einer Vielzahl an Usern Probleme bereitet, die weniger als 6 GB RAM in ihrem Rechner verbaut haben. Kurios, benötigt der Titel doch im Grunde lediglich 1,5 bis 2 GB des Arbeitsspeichers. Da ist es umso ärgerlicher, da der Titel ohne diese Beschränkung eigentlich ohne Probleme funktionieren müsste.
Nun haben sich einige Cracker daran begeben dieses Problem zu lösen und einen RAMFix veröffentlicht, der dafür sorgt, dass auch Spieler mit weniger als 6 GB RAM die Anwendung starten können. Mit weniger als 4 GB RAM funktioniert Call of Duty: Ghost dann allerdings auch trotz Fix noch immer nicht, da die Grenze lediglich von 6 GB auf 4 GB heruntergesetzt wird.
Weshalb der Shooter 6 GB RAM fordert, obwohl dieser auch mit weniger laufen würde, können wir euch allerdings nicht verraten.
Da es sich bei dem RAMFix um keinen offiziellen Patch von Infinity Ward handelt und wir nicht überprüfen können, welche Veränderungen der Fix bewirkt, empfehlen wir auf eine offizielle Stellungnahme seitens des Entwicklers zu warten.
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