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Fazit
Die Demo ließ uns einen ganzen Bereich erkunden und gegen einen Bossgegner antreten. Zwei Sachen, die abschließend gesagt schon besser gemacht werden als im direkten Vorgänger für den Nintendo 3DS. Dort gab es noch einzelne Missionen, die es zu erfüllen galt, diesmal erkunden wir endlich wieder ein großes, schauriges Gebäude am Stück. Und die Bosse besitzen mehr Persönlichkeit als im direkten Vorgänger.
Diese beiden Sachen lassen die Vorfreude auf „Luigi’s Mansion 3“ für mich schon jetzt steigen. Hinzu kommen die neuen Features, die sich mit dem Dreckweg ausführen lassen. Dass Fluigi dabei ist, halte ich besonders für einen Couch-Koop für eine interessante Sache, inwieweit die Rätsel im Soloabenteuer noch kurzweilig bleiben, wird sich im fertigen Spiel noch zeigen.
Es sieht aber schon danach aus, als könne Fluigi recht flexibel eingesetzt werden. Mal sehen, was die Entwickler daraus machen. Grafisch präsentiert sich das Spiel absolut solide und an vielen Stellen detailverliebt. Ich mag zwar den düsteren Look des Serienerstlings sehr, doch mit diesem Artstyle kann ich mich ebenfalls schnell anfreunden. Immerhin erwartet uns mit „Luigi’s Mansion 3“ ein schaurig-witziges Abenteuer. Leider warten wir noch auf einen Release-Termin, in diesem Jahr soll der Spuk jedoch auf der Nintendo Switch durchstarten.
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