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Infestation: Hammerpoint über Free-2-Win und Crafting in Aftermath

In gleich zwei Postings im offiziellen Forum von Infestation: Survivor Stories hat Produzent Sergey  Titov weitere Informationen rund um den Nachfolger „Afthermath“ veröffentlicht und geht dabei auf das Free-2-Win-Modell, das Crafting und die Anpassungsmöglichkeiten ein.

Es herrscht Aufbruchsstimmung im Hause Hammerpoint Interactive. Nach dem eher missglückten The War Z bzw. Infestation: Survivor Stories ist man derzeit mit dem Nachfolger beschäftigt, der als „Aftermath“ alles richtig machen soll, was das Zombie-MMO bisher falsch gemacht hat. Ein wichtiger Punkt ist dabei natürlich die Finanzierung.

Derzeit steht zwar noch nicht öffentlich fest, ob der DayZ-Klon erneut ein Buy2Play-Titel wird oder ob man auf ein Free2Play-Modell setzt. Egal wie es kommt, ein Itemshop wird aber auf alle Fälle mit dabei sein, und wie der aufgebaut ist, hat man nun in einem Posting kurz angerissen. Diesmal sollen die Gegenstände im Shop vor allem kosmetischer Natur sein und keine Boni auf irgendwelche Werte bieten. Auch Munition wird wohl keine mehr verkauft. Hammerpoint Producer Sergey Titov bezeichnet dieses Konzept als Free-to-Win.

Den Schwenker vom Itemshop zur Muniton macht er dann in einem weiteren Posting, wo er über das Crafting spricht. Dies soll nämlich ein Kernelement in Aftermath werden. So wird es in der Early-Access-Version zunächst zwei verschiedene Munitionstypen geben: Industrie und Eigenbau. Die hochwertige Industriemunition kann nur über Beute erhalten werden, während Spieler, wenn sie über die nötigen Komponenten und das Rezept verfügen, sich selbst Projektile herstellen können.

Ebenso wird es auch mit den Accessoires funktionieren: Während man einfache Style-Gegenstände (wie z.B. T-Shirts) im Shop erwerben kann, gibt es eben auch welche, die man via Loot erhält und mit den nötigen Rezepten weiterverarbeiten kann. Bei den Skins orientiert man sich u.A. an Counter-Strike: Global Offensive und wird auch optische Verbesserungen für Waffen anbieten. Auch hier wird wieder in Skins unterschieden, die man kaufen kann, während es andere nur aus sogenannten „Gift Boxes“ gibt oder man sie selbst herstellt / weiterverarbeitet.

Dabei betont Titov aber, dass man die wirklich coolen Anpassungen nur über viel Arbeit und Crafting erhält. Solche Stücke werden auch nicht im Shop angeboten.

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