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Fazit
Days Gone ist alles andere als ein standardmäßiger Zombie-Shooter, sondern ein vielseitiges Survival-Abenteuer in einer riesigen offenen Spielwelt, die sich als erfreulich abwechselungsreich erweist und echte Schauwerte bietet. Einfach mal das Bike abstellen und einen Sonnenuntergang über den Baumwipfeln betrachten oder einen Blick auf die schneebedeckten Berge genießen, ist ein echtes Erlebnis. Allerdings sind die ruhigen Momente dünn gesät, denn die schiere Masse an menschlichen, tierischen und untoten Monstrositäten lauert jederzeit darauf, Deacon in Stücke zu zerreißen.
Den Umfang des Spiels geben die Entwickler von Bend Studio, den Machern von „Syphon Filter“ und „Uncharted: Golden Abyss“, mit rund 30 Stunden an.
Wenn wir so die Spielwelt mit den ganzen optionalen
Nebenmissionen und Kopfgeldjagden betrachten, können wir uns vorstellen auch eine ganze Weile länger im virtuellen Oregon zu bleiben. Aber das wird dann der finale Test zeigen, wenn „Days Gone“ am 26. April exklusiv für die PS4 erscheint.
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