Das Entwicklerstudio Insomniac Games äußert sich zu der Kritik an den Quick-Time-Events, die im E3-Trailer zu Spider-Man für die PlayStation 4 zu sehen waren. Laut Insomniac handelt es sich hierbei nur um einen speziellen Blockbuster-Bereich – das Kerngameplay soll mehr auf Kämpfe und Fortbewegung setzen.
Mit dem Blockbuster Spider-Man präsentierten Insomniac Games ihr neues Spiel für die PlayStation 4 im Rahmen der E3. Neben einer atemberaubenden Grafik, fiel besonders der Fokus auf die Quick-Time-Events ins Auge. Das sorgte jedoch nicht nur für Begeisterung und im Internet wurden einige Stimmen laut, die das Gameplay alles andere als berauschend fanden.
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QTEs kein Normallfall
Jetzt äußerte sich das Studio Insomniac Games auf Twitter zu diesen Stimmen. Laut dem Entwickler handele es sich um eine spezielle Blockbuster-Szene, die keinesfalls dem Kerngameplay entspreche. Das Hauptaugennmerk liege demnach viel mehr auf actionreichen Kämpfen und der freien Fortbewegung in Manhattan.
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it's a set-piece blockbuster moment, the core loop of the game is combat and traversal.
— Insomniac Games (@insomniacgames) 21. Juni 2017
Das dürfte für etwas Beruhigung sorgen, denn viele Spieler konnten den Titel nicht völlig einschätzen und vermuteten eher einen interaktiven Film als ein Spiel im Stile der Batman: Arkham-Reihe. Nach der Aussage könnte man davon ausgehen, dass tatsächlich das gesamte Spiel eher an Batman erinnern wird.
Spider-Man erscheint 2018 exklusiv für die PlayStation 4.





