Es ist nichts ungewöhnliches, dass es sowohl jüngere, als auch ältere Spieler gibt. Ein großer Teil von den Gamern ist bereits über 24 Jahre alt – für diese Spieler bringt eine neue Studie aus Kanada jedoch keine guten Neuigkeiten. Angeblich soll das Spielgeschick nachlassen je älter man wird.
Alle Gamer, die schon das 24. Lebensjahr erreicht haben, sollten sich auf eine schlechte Nachricht gefasst machen. Ab diesem Alter soll angeblich der Gaming-Skill nachlassen. Simon Fraser von der University in British Columbia hat dem bezüglich eine Studie durchgeführt, welche dieses Ergebnis erbracht hat. Es spielt dabei keine Rolle, wie viel Zeit man mit Videospielen verbringt, das Spielgeschick wird dennoch immer weiter nachlassen.
Die Studie trägt den Namen 'Over the Hill at 24', bei welcher 3.305 StarCraft 2-Spieler im Alter zwischen 16 und 44 Jahren teilnahmen. Dabei wurde ihr Spielverhalten genauestens beobachtet und heraus kam, dass die Spieler – welche 24 Jahre oder älter sind – nicht mehr so reaktionsschnell sind, wie die jüngeren Spieler. Es ist dabei unwesentlich, wie gut man in einem Spiel ist, die Reaktionsgeschwindigkeit hat dennoch abgenommen.
Ein kleiner Trost ist jedoch, dass das Ingame-Multitasking nicht davon beeinflusst wird. Zudem sind die meisten Gamer im Schnitt 30 Jahre alt.
Was haltet ihr von dieser Studie? Könnt ihr diese Aussage bestätigen, oder seid ihr bereits über 24 Jahre und könnt diese Aussage womöglich widerlegen?
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