Neben einem Rückblick auf den vergangenen Monat wagt das Entwickler-Team von Trion Worlds in einem Blog-Eintrag auch einen kurzen Ausblick auf die Neuerungen, auf welche Trove im April zusteuern wird. Zur Sprache kommt dabei auch die Ankunft einer neuen Klasse.
Noch schlendert das Klötzchen-Spiel Trove gemütlich durch seine Test-Phasen und lässt dabei reichlich Raum für Neuerungen. Die Entwickler nutzen diese Chance und räumen in Teilen auch mit dem öden Vergleich zu Minecraft auf. Hierzu hat man sich im März mit wohl wenigen Schmerzen von der traditionellen Spitzhacke verabschiedet, die nun von einer Laserpistole ersetzt wurde. Ganz im Stile von Brick-Force, wenn man denn so möchte. Dabei bleibt es aber nicht. Neu sind nämlich auch die persönlichen Welten, in welchen sich die Besitzer des Territoriums ungestört von äußeren Einflüssen, dafür aber mit ihren Freunden an neuen Werken versuchen. Gar ganze Dungeons dürfen nun aus dem Nichts gestampft werden, was allein dank der Möglichkeit auf vielseitige Labyrinthe Spannung verspricht. Mit den ultimativen Fähigkeiten für die Klassen des Ritters und Pistolenschützen sind Spieler auch weiteren Gefahren gewachsen. Verbesserte Rüstungen lassen zudem die Schweißperlen, die infolge der Angst vor sich schnell abnutzenden Rüstungen auftreten, trocknen.
Nach einem hinsichtlich des Feature-Nachschubs durchaus zufriedenstellenden März wirft auch der April seine Schatten voraus. Die Verschmelzung von Ausrüstungsteilen soll in Bälde ermöglichen, dass sich die Eigenschaften eines Stücks mit dem Aussehen eines anderen Gegenstandes vereinen lassen. Zudem ist der Fae Trickster als einzigartige Schwindler-Klasse auf dem Vormarsch. Dieser greift auf magische Fähigkeiten zurück, verwirrt den Feind aber auch mit seinen Illusionen.
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