Marcin Iwinski von CD Projekt erläutert in einem Interview, weshalb eine Cross-Generation-Entwicklung die Qualität von The Witcher 3: Wild Hunt einschränken würde.
Das Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt wird nicht für die jetzige Konsolen-Generation erscheinen. Weshalb sich Entwickler CD Projekt RED gegen die Entwicklung für PlayStation 3 und Xbox 360 entschieden hat, erklärt Mitgründer und CEO Marcin Iwinski in einem Interview mit der englischsprachigen Webseite edge-online.com. So ist sich Iwinski sicher, dass eine Cross-Generation-Entwicklung wie bei Destiny, Assassin's Creed IV: Black Flag und Watch Dogs die Qualität von The Witcher 3 beeinträchtigen würde.
„Wir haben deutlich gesagt, dass wir nur Next-Gen machen werden. Der PC ist immer Next-Gen, das ist das Coole daran. Ich denke, dass viele Leute mit großen Franchises und gewaltigen Zielgruppen in diesem Dilemma stecken. Und ich denke, es werden viele Kompromisse in der Branche eingegangen, die nicht unbedingt gut für die Gamer sind."
Laut Iwinski wird die Spielwelt von The Witcher 3 größer als die von The Elder Scrolls V: Skyrim. Einer der Gründe, weshalb The Witcher 3 unter keinen Umständen auf den aktuellen Konsolengenerationen laufen wird. Außerdem müsste man weitere Jahre in die Entwicklung des Spiels stecken und letztlich wäre das Ergebnis nur befriedigend. The Witcher 3: Wild Hunt soll 2014 für PC und Next-Gen-Konsolen erscheinen.
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