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PUBG: Über 1 Million gebannte Cheater im Januar: Anti-Cheat-Update verschoben

Laut "BattleEye" sind alleine im Januar 2018 mehr als eine Million Spieler aufgrund der Nutzung von Cheats gebannt worden. In der kommenden Woche soll laut der Verantwortlichen eine neue Anti-Cheat-Lösung auf die Server gespielt werden, um das Problem in den Griff zu bekommen.

Update: PUBG Corp. hat soeben via Twitter bestätigt, dass das Anti-Cheat-Update noch ein wenig auf sich warten lässt. Derzeit werden diverse Fehler geprüft, die während des Kompatibilitäts-Tests aufgetreten sind. Wann das Update schlussendlich erscheint, ist bisher noch nicht kommuniziert worden. Ursprünglich war es für die anstehende Woche geplant. 

Originalmeldung: Offensichtlich wird das Problem mit Cheatern in dem Battle-Royale-Titel Playerunknown's Battlegrounds immer größer. Der Kampf gegen Betrüger, die anderen Spielern den Spielspaß nehmen, erscheint derzeit nahezu aussichtslos. Alleine während der Early-Access-Phase von PUBG haben sich mehr als 15 Millionen Exemplare des Titels verkauft. Entsprechend viele Spieler aber auch schwarze Schafe tummeln sich auf den Servern.

PUBGPUBG: Neue Maßnahmen gegen Cheater enthüllt

Über 1 Million gebannte Cheater im Januar

Laut dem offiziellen Twitter-Kanal von "Battle Eye" sind alleine im vergangenen Januar mehr als eine Million Spieler aufgrund der Nutzung von Cheats und Hacks in PUBG gesperrt worden. Bei "BattleEye" handelt es sich um das genutzte Anti-Cheater-Programm in dem Shooter.

"Alleine im Januar haben wir über 1.044.000 PUBG-Cheater gebannt. Allerdings eskalieren die Dinge weiter." In der kommenden Woche soll eine überarbeitete Anti-Cheat-Maßnahme auf die Server gespielt werden, um dem Problem Herr zu werden.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.

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