In Fallout 76 wird es kein Crossplay geben, obwohl es Bethesda gerne haben wollen würde. Grund dafür ist Sony, die laut Todd Howards keinerlei Hilfsbereitschaft zeigen.
Seit dem Release von Fallout Shelter ist kein Crossplay möglich, obwohl es mittlerweile auf so gut wieder jeder Plattform zu haben ist. Für The Elder Scrolls: Blades plane man zwar Crossplay zwischen bestimmten Plattformen, bei Fallout 76 musste man aber klein beigeben.
In einem Interview mit den Kollegen der „GameStar“ erkläre Todd Howard, Director sämtlicher Spiele, die bei den Bethesda Game Studios entwickelt werden, dass man Crossplay innerhalb der Branche als zukünftigen Standard betrachte. Grund dafür sei der Wunsch der Spieler, sich nicht für eine bestimmte Plattform oder Uhrzeit entscheiden zu müssen, nur um beispielsweise mit Freunden spielen zu können.
Sony nicht hilfsbereit
Fallout 76 wird allerdings kein Crossplay unterstützen, bestätigte Howard in dem Interview. Man würde das Feature zwar gerne anbieten, aktuell sei es jedoch schlichtweg nicht möglich.
Grund dafür sei die „mangelnde Hilfsbereitschaft“ seitens Sony, die sich vehement gegen eine Öffnung der Plattform wehren. Man werde zwar sehen, was die Zukunft bringe, momentan müsse man aber aufgeben.
Mehr zum Crossplay-Dilemma gibt es hier:
Fortnite: Sony in der Crossplay-Falle
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