Wie EA Sports Chef Sean O´Brien offiziell in einem Statement bekannt gibt, will sich der Publisher ganz dringend um die akuten Probleme von NBA Live 2014 kümmern. Das Spiel hat aufgrund vieler Grafik- und Steuerungsprobleme eine Metacritic-Wertung von nur 41 Punkten bekommen.
Wer es bei Metacritic nicht auf mindestens 60 Punkte schafft, hat amtlich ein miserables Spiel entwickelt. Diese Ehre wurde nun EA Sports zuteil, die es mit ihrem Next-Gen-Titel NBA Live 2014 gerade mal auf eine schlappe 40er-Wertung geschafft haben. Die Gründe dafür liegen bei der hakeligen Steuerung, schwacher KI und diversen Grafik-Problemen. Mit dieser Wertung ist NBA Live laut gamesindustry offiziell das schlechteste Spiel der bisherigen Next-Gen. Auch die Fans sind ziemlich enttäuscht von EA Sports. Nun zeigt Chef Sean O´Brien Courage und verkündet, dass man sich schleunigst um die nötigen Updates für das Spiel kümmern werde. Seiner Aussage nach habe man sich eher auf andere Kernfeatures konzentriert, was am Ende dazu führte, dass es zu besagten Problemen kam.
Natürlich ist dies nur ein schwacher Trost, denn ein Multimillionen-Konzern wie EA Sports sollte schon in der Lage sein, ein für die Next-Gen optimiertes und qualitativ hochwertiges Spiel abzuliefern. Es wirkt wie so oft eher so, als ob man hier einfach zu hoch gepokert habe, um noch pünktlich zum Start der Xbox One und PlayStation 4 fertig zu werden. Immerhin gut für Konkurrent 2K Sports, deren NBA 2K14 wesentlich bessere Bewertungen erhalten hat.
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