Im Laufe der aktuellen 2. Staffel des Serienhits The Mandalorian auf Disney+ gab es in der letzten Folge „Kapitel 12“ ein Wiedersehen mit dem Schauspieler Omid Abtahi als imperialer Wissenschaftler Dr. Pershing aus der ersten Staffel.
Sein Erscheinen liefert nicht nur weitere Hinweise darauf, welche dunkle Machenschaften Moff Gideon (Giancarlo Esposito) mit dem Kind – aka Baby Yoda – verfolgt. Auch erfüllt Star Wars einen großen Traum des Darstellers seit seinen Kindheitstagen: Einmal als Hologramm zu erscheinen.
Schicksal von Baby Yoda besiegelt?
Hologramme sind in Star Wars keine Seltenheit: Schon Prinzessin Leia erschien Luke Skywalker das erste Mal in Form eines Hologramms mit einer wichtigen Botschaft an Obi-Wan Kenobi. Auch die großen Gegenspieler der Saga bedienten sich der Technik, sei es der Imperator Palpatine höchstpersönlich oder der in der finalen Trilogie eingeführte Gegenspieler Snoke, um ihren Handlanger Botschaften zu überbringen.
Welche wichtige Nachricht nun der imperiale Wissenschaftler Dr. Pershing im Bezug auf das Kind an Moff Gideon (Giancarlo Esposito) mitteilte, dürfte auch eingefleischte Fans der Saga hellhörig gemacht haben. Demnach benötigt er weiteres Blut von dem Kind, um dem Geheimnis der Macht auf die Spur zu kommen.
Was es damit auf sich hat, könnt ihr hier nachlesen – doch seid vor Spoilern gewarnt:
The Mandalorian Staffel 2: Gab es Experimente an Baby Yoda?
Im Laufe der 2. Staffel werden wir mehr über das Schicksal von Baby Yoda und hoffentlich auch über seine Herkunft und Spezies erfahren, zu dem auch der legendäre Jedi-Meister Yoda gehört. Weitere Infos erhalten wir jeden Freitag mit einer neuen Folge der aktuellen Staffel von „The Mandalorian“ auf Disney+.
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