Wenn die Entwickler den Wünschen der Fans nicht nachkommen, kümmern sich die Spieler eben selbst um die Angelegenheiten. Red Dead Redemption hat bis heute keinen offiziellen Fotomodus erhalten, doch die Community lässt sich nicht lumpen und hat kurzerhand einen eigenen Modus entwickelt, der nun über eine Mod heruntergeladen und installiert werden kann.
Der Modder Glitched Matrix beweist eindrucksvoll, was wir mit Mods für „Red Dead Redemption“ alles anstellen können. Aktuell ist dies zwar mehr ein Thema in Richtung Red Dead Redemption 2, doch der erste Teil ist aus heutiger Sicht immer noch spielbar und die Story rund um John Marston hat es wahrlich in sich. Warum also nicht RDR weiter mit Mods versorgen?
Red Dead Redemption 2: Warum Mods das Beste an der PC-Version sind
Fotomodus in Red Dead Redemption via Mod erschienen
Falls ihr noch einmal vorhabt, den Wilden Westen mit Marston zu besuchen und euch einen Weg durch die bösen Banditenbanden zu schießen, haltet ihr womöglich beim nächsten Mal kurz inne und schießt ein Foto? Wie das aussehen kann, seht ihr hier:
Glitched Matrix verwendet übrigens eine Technik, die auf einen Trainer von JediJosh basiert. Ansonsten ist es ein regulärer Fotomodus, wie wir ihn heute aus Videospielen kennen. Ihr werdet zu Chronus und könnt die Zeit stoppen. Im Detail bedeutet es, dass ihr die Kamera flexibel bewegen könnt, um so den bestmögliche Shot während des Dead Eyes zu ergattern. Die Gegner halten währenddessen natürlich schön still.
Falls ihr die Mod ausprobiert, wünschen wir fröhliches Foto- und Banditenschießen! Mehr Informationen zum Modden von „Red Dead Redemption“ gibt es hier.
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