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IRL-Stream mit Folgen: Monte von erbosten Bahnangestellten angezeigt!

Von Ben Brüninghaus - News vom 13.03.2024 11:37 Uhr
© MontanaBlack88/PlayCentral.de-Bildmontage

MontanaBlack88 ist in letzter Zeit häufiger mit seinem IRL-Backpack unterwegs, er nimmt seine Zuschauer*innen auf den einen oder anderen Outdoor-Trip mit und das live im Twitch-Stream.

Er streamt häufig aus seinem Auto und gibt dabei die eine oder andere Anekdote zum Besten. Doch neuerdings hat er ein Fahrrad-Setup, mit dem er quer durch die Weltgeschichte und vor allem durch Buxtehude radelt.

Im Normalfall ist das auch relativ unproblematisch, doch ein aktueller Livestream führte nun dazu, dass es mehrere Anzeigen von Bahnmitarbeitern hagelte. Aber was ist hier wieder passiert?

Der Vorfall mit der Bahn

Montes Fahrrad-Livestream: In einem aktuellen Livestream machte Monte eine kleine Rundfahrt und er wollte dann zur Abkürzung des Weges die hiesige Bahn nehmen. Doch es sollte anders kommen. Bahnangestellte warfen ihn daraufhin kurzerhand aus der Bahn.

Der Grund für den Rauswurf: Sperrstunde. Zu gegebener Zeit durfte er nicht mit dem Fahrrad in den Zug steigen. Der Zug wird für Berufspendler freigehalten und da sind Fahrräder nicht erlaubt.

Monte regt sich bereits vor Ort über dieses Sperrstundengebot auf und kommt mit zwei Bahnangestellten ins Streitgespräch.

Doch der Livestreamer gibt klein bei und fährt schließlich auf seinem Fahrrad davon. Im Endeffekt blieb ihm auch nichts anderes in der Situation übrig, als sich belehren zu lassen. Aber die Geschichte endet an dieser Stelle noch nicht.

Monte erhält neue Anzeige

Erst kürzlich ging Monte nochmal auf diesen Sachverhalt ein, aus gegebenem Anlass. Er hätte Post vom Anwalt bekommen: Zwei neue Anzeigen.

Die Bahnangestellten haben ihn ganz offensichtlich angezeigt. Er spricht über den Kollegen, der ihn während der Sperrzeit zurechtgewiesen hat. MontanaBlack hatte ihn während des Livestreams darauf hingewiesen, dass er gerade live ist und dass er das nicht unterbrechen kann.

Doch das passte dem Bahnangestellten scheinbar nicht, der ihn kurzerhand nach dem Vorfall angezeigt hat.

„Es ist ja nicht so, als dass ich riesengroß ’ne Kamera auf dem Kopf habe. Und sogar noch freundlich darauf hinweise, dass ich gerade live bin und falls er nicht zu sehen sein möchte, ich jetzt einfach weitergehe.“

Und bei einer Anzeige bleibt es nicht. Der zweite Angestellte, der laut Monte im Cockpit (also auf dem Führerstand) saß, hätte ihn wohl auch angezeigt. Er habe zwei Anzeigen vom gleichen Anwalt bekommen.

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Ausgang des Falls könnte spannend werden

Laut Monte sei das „Quatsch mit Soße“. Doch er wird sich nun trotzdem mit dem Anwalt der Bahnangestellten auseinandersetzen müssen.

Im Livestream war jedenfalls eindeutig zu erkennen, dass er die Bahnangestellten nicht bewusst respektive mit Absicht gefilmt habe. Er hat sogar mehrmals darauf hingewiesen, dass „er nicht aus Respektlosigkeit zur Seite“ sehe, sondern weil er den Gesprächspartner nicht filmen möchte.

Es könnte sein, dass ihm dieses Beweismaterial aus seinem Livestreamausschnitt schließlich zu Gute kommt. Doch der Ausgang bleibt erstmal offen. Monte meint abschließend:

„Wenn man eine Kamera auf dem Kopf hat und das für jeden eigentlich ersichtlich ist, verstehe ich nicht, warum man jemanden anspricht. Ist gar kein Problem für mich. Aber ich verstehe dann auch nicht, warum die Leute dann nicht aktiv darauf hinweisen und sagen, wie z.B. der Erste, ist ja kein Problem. Die Leute können ja auch sagen, ich möchte nicht zu sehen sein. Anstatt, dass man es über eine zwischenmenschliche Lösung versucht zu klären.“

Was haltet ihr von dem Vorfall? Gebt ihr Monte recht, dass das übertrieben ist, oder seid ihr eher auf der Seite der Bahnangestellten? Schreibt es in die Kommentare und diskutiert mit uns über den Vorfall.

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Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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