Blizzard kündigt die neue Hearthstone-Erweiterung "Der Hexenwald" an. Sie birgt neue Mechaniken, einen Singleplayer-Abschnitt und ein grober Release ist auch schon bekannt.
Hearthstone-Spieler dürfen sich abermals über eine neue Erweiterung freuen. Fortan geht es ab in den schaurigen Hexenwald, der den Spielern das Fürchten lehren soll. Inhaltlich befasst sich die Expansion mit der Hauptstadt von Gilneas in Azeroth, die von den Kreaturen aus dem Hexenwald heimgesucht wird. Nun liegt es nicht nur an König Genn Graumähne, sondern auch an euch, dieser Bedrohung adäquate Mittel entgegenzusetzen. Die bekannten Worgen aus dem Warcraft-Universum werden ebenfalls eine essenzielle Rolle spielen.
Wie gewohnt wird es auch in der Expansion von Hexenwald 135 neue Karten und diverse Spielmechaniken geben, die fortan Einzug in Hearthstone halten. Zu den neuen Mechaniken zählt unter anderem das sogenannte "Echo". Diese Karten können nicht nur einmal, sondern gleich mehrere Male ausgespielt werden, solange wie es das Mana zulässt. Außerdem ergeben sich Boni durch mächtige Diener, die ihre Kraft aus geraden oder ungeraden Kartenkosten aus eurem Deck beziehen.
Singleplayer-Dungeon und mehr!
Auch in puncto Singleplayer dürfen sich alle heroischen Kartenkämpfer auf etwas gefasst machen. Bis zu zwei Wochen nach der Veröffentlichung gilt es, in den Hexenwald einzudringen und das Böse zu vernichten. Wie das im Detail aussieht, erfahrt ihr in den kommenden Wochen.
Hearthstone: Was hat die Erweiterung Kobolde & Katakomben zu bieten?
Das Gute ist, dass ihr nicht mehr allzu lange auf die Erweiterung warten müsst. Der Hexenwald soll bereits im April 2018 erscheinen, also schon im nächsten Monat. Diesbezüglich gibt es noch ein spezielles Bundle im Vorverkauf. Es enthält 50 Kartenpackungen, 20 kostenlose Bonuspackungen und einen speziellen Kartenrücken namens "Dunkler Wald". Am besten schaut ihr in Hearthstone einmal im Shop vorbei!
Die Entwickler haben übrigens einen sehr unterhaltsamen Ankündigungs-Trailer zu der Hexenjagd veröffentlicht, der recht düster und mysteriös inszeniert wurde. Er wirkt insgesamt sehr sympathisch, aber seht am besten selbst:
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