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Gegner Schockanfällig machen: Wie geht das in Final Fantasy 7 Rebirth?

Von Ben Brüninghaus - Guide vom 29.02.2024 09:22 Uhr
© Square Enix

Ein altbekanntes Problem aus Final Fantasy 7 Remake kehrt in Final Fantasy 7 Rebirth zurück und das ist die Frage nach der Schockanfälligkeit.

Aber was genau ist eigentlich das Problem mit der Schockanfälligkeit? Ist nicht alles in den Spieldaten erklärt, wenn es um den Schockzustand geht? Jein. Die ganze Sache hat einen kleinen Haken.

In dieser Lösung erfahrt ihr alles zum Thema Schockzustand und den Unterschied zur Schockanfälligkeit. Wir erklären euch, wie sich diese Dinge voneinander abgrenzen und wie ihr Chadleys Kampfberichte mit allen Unterpunkten abschließen könnt.

Final Fantasy 7 Rebirth will uns Schocken!

Die sogenannten Kampfaufträge gibt es dann, wenn wir Chadley das erste Mal auf der Chocobofarm in der Grasland-Region begegnen. Er schaltet die Funktürme frei und wenn wir einen aktivieren, finden wir alle Weltberichte aus der Gegend.

Nicht wenige dieser Weltberichte sind Kampfaufträge und sie können den Missionsunterpunkt „Mache einen Gegner schockanfällig.“ implizieren.

© Square Enix

Aber wie mache ich einen Gegner schockanfällig? In der Datenbank wird zunächst einmal nur erklärt, dass es die sogenannte Schockanfälligkeit gibt. Aber es wird nicht genau darauf eingegangen, wie das bei einem Gegner initiiert werden kann?

Tatsächlich ist „schockanfällig“ nämlich ein eigener Zustand. Diesen Zustand kann ein Feind einnehmen. In den Kampfgrundlagen wird das zunächst wie folgt beschrieben.

© Square Enix

Wie mache ich einen Gegner schockanfällig?

Die Antwort auf diese Frage geht hier bei der Beschreibung allerdings ein wenig unter. Denn die Art und Weise, wie wir einen Gegner schockanfällig machen, fällt von Fall zu Fall unterschiedlich aus.

Wenn ihr euch die Analysedaten der einzelnen Monster etwas genauer anseht, werdet ihr schließlich fündig. Ihr könnt Gegner schockanfällig machen, indem ihr zunächst die Schwäche eines Gegners ausfindig macht und diese dann einmal bedient, sozusagen.

Das heißt, dass ihr die einen Gegner in diesen Schockanfälligkeit-Zustand bringen könnt, wenn ihr den Feind einmal mit der jeweiligen Schwäche angreift.

© Square Enix

Diese Info ist nicht direkt ersichtlich. Hier bei der Toxiratte zum Beispiel tritt der Schriftzug „Schockanfällig“ erst dann auf, wenn wir sie einmal mit ihrer Schwäche bombardiert haben und das ist in dem Fall ein Eis-Angriff.

Es gibt jedoch unterschiedliche Schwächen und damit auch verschiedene Trigger für Schockanfälligkeit.

Ein kleiner Tipp: Nicht alle Feinde haben eine direkte Schwäche. Es gibt auch Feinde mit einer indirekten Schwäche. Hier braucht ihr also verschiedene Trigger. Der Donnerwolf zum Beispiel hat eine Schwäche gegen negative Statusveränderungen. Aber was heißt das jetzt genau?

Ihr müsst den Donnerwolf mit einem negativen Zustand wie zum Beispiel Bio belegen. Hier braucht ihr also eine anhaltenden Schwächung und keinen einmaligen Angriff.

© Square Enix

Wo ist der Unterschied zum Schockzustand?

Wie bereits in den Kampfgrundlagen erklärt wird, ist der Schockzustand jedoch ein ganz anderer Zustand. Der reguläre Schockzustand tritt dann ein, wenn ein Feind komplett unter Schock steht.

Das ist also wirklich erst der Zustand, wenn ihr die Schockleiste des Gegners vollständig aufgefüllt habt.

Fertigkeiten und Magie bringen mehr, wenn ein Feind zuvor im Schockanfälligkeit-Zustand war. Doch betäubt, also vollständig geschockt, wird der Feind dann erst im regulären Schockzustand.

Und dann ist der Feind regungslos: Hier müsst ihr dann wirklich Saures geben und eure stärksten Attacken auspacken!

Falls ihr noch Fragen zum Schockzustand oder zur Schockanfälligkeit habt, stellt sie gerne in den Kommentaren.

Ich habe auch echt lange danach gesucht. Habe die ganze Datenbank studiert. Und dann ist mir irgendwann aufgefallen, dass der Zustand „Schockanfällig“ unter dem Feind erst dann aufploppt, wenn man die Schwäche einmal ausgespielt hat.

Also ja, das Thema ist recht komplex, obwohl es eigentlich so einfach ist, da man erst einmal die Assoziation zur Analysedatenbank herstellen muss. Aber wenn ihr einmal verstanden, dass ihr hier den Trigger für die Schockanfälligkeit in Erfahrung bringen könnt, ist es nicht mehr so schwer.

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Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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