Adventure-Freunde aufgepasst: Mi'pu'mi Games veröffentlichte nun The Lion's Song: Episode 3 – Derivation. Für kleines Geld könnt ihr dabei in die Haut einer jungen Mathematikerin schlüpfen, die sich in der männerdominierten Wissenschaftsszene des frühen 20. Jahrhunderts zu beweisen versucht und deshalb als Mann verkleidet. Wir haben das Game getestet und sagen euch, für wen sich ein Kauf lohnt.
Mit The Lion's Song: Episode 3 – Derivation meldete sich Mi'pu'mi Games nun zurück und veröffentlichte die vorletzte Episode des narrativen Adventures. Wie gewohnt bestimmen wir durch unsere Entscheidungen das Schicksal eines brillanten Kopfes des frühen 20. Jahrhunderts.
Diesmal spielen wir die Mathematikerin Emma, die aufgrund ihres Geschlechts in ihren Kreisen nicht ernst genommen wird. Ihre einzige Chance sich zu beweisen, scheint es zu sein zum Mann zu werden und so wird Mathematikprofessor Emil geboren. Ob das wohl gut geht?
„Aber wo Außergewöhnliches zu finden ist, da finden sich auch Neid und Missgunst und so verschwimmen nicht nur die Grenzen zwischen Emma und Emil immer mehr, auch das wohlbehütete Geheimnis gerät in Gefahr und zwingt unsere Hauptfigur nicht nur darüber nachzudenken, wer sie eigentlich ist, sondern auch zu entscheiden, wer sie sein will.“
Unser ausführlicher Test
Wir haben das Spiel getestet und sagen euch in unserer Review, warum The Lion's Song: Episode 3 – Derivation trotz einfacher Umsetzung absolut empfehlenswert ist.
The Lion’s Song: Derivation: In der Not wird aus einer Frau schon mal ein Mann
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