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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht: Sollte ursprünglich eine komplett andere Anfangsszene haben

Es gab viele Gerüchte über einen vermeintlich anderen Anfang zu Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht. Nun kommentiert Mark Hamill dieses Gerücht und bestätigt die Theorie vieler Fans, die bereits vor Kinostart im Internet kursierte.

Mittlerweile hat es Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht mit dem Release des Films auf DVD und Blu-ray auch in die deutsche Heimkinos geschafft – Kenner des Films werden sich an die Anfangsszene inklusive imposantem Auftritt von Kylo Ren auf Jakku erinnern. Wie hätte der Film aber womöglich mit dem alternativen Anfang ausgesehen, der nun von Mark Hamill im Rahmen des Star Wars Days angesprochen wurde.

Tatsächlich hatte man zunächst eine Anfangsszene im Kopf, in welcher Luke Skywalkers Hand inklusive Lichtschwert durchs All schwebt und irgendwann die Atmosphäre eines Planeten betritt. Dabei verglüht selbstverständlich die Hand, das Lichtschwert landet auf dem Planeten Jakku und wird dann in einer epischen Szene von einer neuen Hand ergriffen. Mark Hamill sei sich in diesem Punkt nicht absolut sicher, da die angesprochene Szene nie gedreht wurde, vermutet aber, dass die Hand Maz Kanata zu zuordnen ist, die im siebten Teil ja auch im Besitz des Lichtschwerts ist. Tatsächlich existierten Gerüchte zu eben jenem Anfang bereits in der frühen Entstehungsphase des Films, offensichtlich wurden diese Pläne von J.J. Abrams aber wieder verworfen. Hättet ihr euch den Anfang gewünscht? Mark Hamill spricht gerne über Szenen des siebten Teils – erst vor einigen Zeit kam heraus, dass er große Bedenken vor der finalen Szene des Films hatte (hier zum Nachlesen).

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