Final Fantasy 7 Remake, der Rollenspielhit von Square Enix wird jetzt zum Real-World-Stealth-Spiel. Das ist im Grunde das ziemlich genaue Gegenteil eines Escape-Games oder Escape-Rooms.
Normalerweise sind solche Fluchträume darauf ausgelegt, Teilnehmer im echten Leben in einen Raum zu sperren, die dann Aufgaben wie knifflige Rätsel lösen müssen, um weiter Richtung Ziel voranzuschreiten. Das oberste Ziel ist es dann häufig, aus besagtem Raum zu entkommen.
Final Fantasy 7 Remake: Teil 2 – Release soll so schnell wie möglich erfolgenIn Japan gibt es nun die sogenannten Real-Infiltration-Games (via Kotaku). Anstatt dass die Teilnehmer hier fliehen, müssen sie sich Zugang zum jeweiligen Komplex verschaffen und erfolgreich eine Aufgabe abschließen.
Das Ganze erinnert von der Grundidee her also ein wenig an die „Metal Gear“-Reihe. Wir werden sozusagen zum Snake und schleichen uns auf leisen Sohlen in die Anlage, um unsere Mission zu erfüllen.
Das Real-Infiltration-Spiel: Final Fantasy 7 Remake
Am 9. Dezember 2020 wird in Tokio, Japan ein neues Infiltration-Spiel gestartet. Wir werden zum Mitglied von Avalance, der Ökoterroristen-Gruppe, die im Spiel für die Sprengung diverser Reaktoren in Midgar verantwortlich ist.
Wir kennen das Geschehen also aus dem Spiel. Wir müssen in dem Real-Infiltration-Spiel den Mako Reaktor 1 in die Luft sprengen.
Heißt also, die Teilnehmer müssen sich hineinschleichen, an einigen Stellen mit Tablets interagieren, die die Hilfe von Cloud und Co. bereitstellen, und den Reaktor schließlich zum Explodieren bringen. Wie das Ganze aussieht, erfahrt ihr im nachfolgenden Trailer:
Würdet ihr einen solchen Infiltration-Room besuchen? Oder sind solche Escape-Rooms oder ähnliche Games gar nichts für euch? Schreibt es gerne nachfolgend in die Kommentare und diskutiert mit uns!
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