Für Leute, die sich auf Dying Light freuen, könnte der Super-GAU drohen: Wie der österreichische Versandhändler GamesOnly berichtet, ist der Titel nicht durch die USK-Prüfung gekommen und würde zudem nicht einmal als zensierte Version seinen Weg nach Deutschland finden.
Egal, wie man es dreht und wendet, aus dieser Nachricht lässt sich nichts Positives ziehen: Tatsächlich könnte Deutschland, was Dying Light betrifft, leer ausgehen. Verschiedene Meldungen lassen darauf schließen, dass der Zombie-Slasher nicht durch die USK-Prüfung gekommen ist. Besucht man die Steam-Shop-Seite, heißt es: "Dieses Produkt steht in ihrem Land derzeit nicht zur Verfügung."
Auch der österreichische Versandhändler GamesOnly erklärt auf ihrer Facebook-Seite: "Es ist offiziell: Die USK erteilt Dying Light nicht einmal als zensierte Fassung eine Freigabe für Deutschland. Somit wird es Dying Light weder als USK noch als PEGI Fassung in die deutschen Verkaufsregale schaffen. (Release 30. Januar)" Dying Light könnte seinen Weg zwar auch ohne USK-Freigabe nach Deutschland finden, jedoch nur bis auf die Indizierungsliste, was einen Verkauf dementsprechend unmöglich macht.
Eine offizielle Stellungnahme seitens des Entwicklerstudios Techland steht noch aus.
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