Einigen Spielern ist Microsofts Kinect ein Dorn im Auge und wird sogar als Überwachungskamera abgestempelt. Dennoch sieht Hidetaka Suehiro viel Potenzial in der Sensorleiste und ist der Meinung, dass die Kamera in naher Zukunft eine große Rolle spielen wird.
Kinect. Die Sensorleiste von Microsoft sorgte in der Vergangenheit für viel Wirbel und ist einigen Spielern ein Dorn im Auge. Nichtsdestotrotz ist sie Bestandteil einer jeden Xbox One und wird auch nicht in absehbarer Zeit aus dem Bundle entfernt.
Aber wie gut ist die neue Kinect wirklich? Bis auf vereinzelte Sprachbefehle wie in Ryse: Son of Rome gab es noch kein Spiel, das die Technik der neuen Kamera explizit ausnutzte. Hidetaka Suehiro, bekannt durch Deadly Premonition, äußerte nun seine persönliche Meinung und begründete, weshalb D4 auf Kinect zurückgreifen wird:
"Der Grund weshalb ich mich entschied mit Kinect zu arbeiten, ist dass ich eine großartige Zukunft erkenne. Ich glaube sogar, dass dieses Potenzial nicht nur die Evolution bestimmter Spielinhalte ermöglicht, sondern eine Evolution des Gameplays an und für sich."
Des Weiteren ging er auf die Ziele ein, die er mit seinem Team verfolge, und fügte speziell die Integration mit Kinect hinzu:
"Ziel des Spiels ist es eine Erfahrung zu schaffen, welche es dem Spieler ermöglicht ein Drama zu erfahren, über Geheimnisse nachzugrübeln und eine Geschichte voller Emotionen zu erleben, so dass man sich an dem Spiel voll und ganz erfreuen kann."
Trotz des starken Fokus auf Kinect lässt sich das Spiel auch ohne weiteres mit dem handelsüblichen Controller spielen. D4 erscheint exklusiv für die Xbox One und soll noch in diesem Jahr veröffentlicht werden.
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