Mit Animal Crossing: New Horizons ist die Suche nach den perfekten Bewohnern losgebrochen. Deshalb werden einige der Inselnachbarn sogar für Echtgeld auf diversen Trading-Plattformen gehandelt und verkauft. Wie Nintendo nun allerdings offiziell bestätigt, verstoßen diese Transaktionen gegen die Nutzungsbedingungen und sind daher alles andere als regelkonform.
Illegaler Bewohnerhandel in Animal Crossing: New Horizons
Umgerechnet rund 65 Euro bezahlen die Nutzer bisweilen für Katzenbewohner Gunnar, um ihre New Horizons-Insel schnellstmöglich mit dem beliebten Charakteren zu bestücken. Immerhin hat nicht jeder die Zeit, um auf den Bewohner der Träume via Meilenticket oder Campingplatz-Besuch zu warten. Allerdings sind diese Transaktionen so überhaupt nicht gern von Nintendo gesehen, wie die Nutzungsbedingungen von „Animal Crossing“ deutlich machen:
„Sie dürfen in Bezug auf das Nintendo Network und den Nintendo Network-Inhalt keine Echtgeldgeschäfte (Kauf- oder Verkaufsargumente oder andere virtuelle Währungen in Realwährung) tätigen.“
Animal Crossing: New Horizons in fotorealistisch – So sieht das Spiel in unserer Welt aus
Gegenüber J-cast bestätigte das japanische Unternehmen außerdem, künftig gegen derartige Kaufvorgänge vorzugehen und rät noch einmal dringend von den dafür vorgesehenen Handelsplattformen ab. Der Bewohnerhandel und externe Gegenstandverkäufe sind offenkundig verboten und können nicht zuletzt zur Schließung von Nutzerkonten führen.
Bleibt also lieber bei dem legalen Weg und informiert euch darüber, nach welchem Muster eure Inselnachbarn von eurer Insel ziehen und wie ihr sie mit den richtigen Geschenken halten könnt. Alle weiteren Infos und Tipps findet ihr auf unserer Themenseite zum Spiel.
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