Nach 3 Tagen sind die Teilnehmer*innen von 7 vs. Wild allmählich in ihrer zeitweisen Heimat auf Vancouver Island angekommen. Während die anfangs notdürftig errichteten Shelter weiter ausgebaut werden und vehement nach Nahrung gesucht wird, steht ein Team offenbar kurz davor, Bekanntschaft mit einem Bären machen zu können.
Bereits im Vorfeld wurde schnell klar, dass es die Teams der diesjährigen Staffel von „7 vs. Wild“ durchaus mit den größten Landraubtieren zu tun bekommen könnten. Kein Wunder, schließlich sind sie in einem Gebiet zu Gast, das weltweit gesehen eine der größten Bärenpopulationen vorzeigen kann.
Welches 7 vs. Wild-Team ist Meister Petz auf der Spur?
In Folge 7 machen Gerrit und Andy eine Besorgnis erregende Entdeckung: Mitten im Wald stoßen die Naturensöhne auf Tierlosung. Zwar sind sie nicht das erste Team, dass derlei Stoffwechselendprodukte findet, allerdings lässt sich aus der Zusammensetzung einiges herauslesen.
Wie Andy schnell erkennt, befinden sich Fischgräten in dem semi-frischen Kot und stellt seinem Teamkollegen die berechtigte Frage, welches Tier sonst – wenn nicht ein Bär – Fisch frisst und einen Haufen in dieser Größe hinterlassen würde.
Diese Entdeckung ist insofern besorgniserregend, weil sich die Naturensöhne lediglich knapp 100 Meter von ihrem Lager wegbewegt haben und ein Knacken aus dem Dickicht zu hören ist. Bekommen wir also in der kommenden Folge (endlich) eines der Pelztiere zu sehen?
Wie hoch ist die Chance auf einen Bären zu treffen?
Im Vorhinein hat sich das Orga-Team eingehend mit den Gefahren beschäftigt, zu denen freilich vor allem die in der Wildnis lebenden Raubtiere zählen. In Folge 3 vom Behind The Scenes erklären Max und Johannes (Mitgründer des Formats), dass die Chance, beispielsweise auf einen Grizzly zu treffen, verhältnismäßig gering ausfällt.
Allerdings sei die ausgewählte Location im Norden von Vancouver Island derart wild, dass niemand genau sagen, was dort alles lebt. So kann es durchaus passieren, dass Schwarz- oder Grizzlybären von einer Insel zur anderen schwimmen.
Gänzlich ausgeschlossen ist eine Mensch-Bär-Begegnung also nicht, weshalb es weiterhin spannend bleibt, ob und vor allem wann Meister Petz den Teams vor die Kamera läuft. Wir beobachten weiterhin das Geschehen und berichten euch, sobald etwas Spannendes passiert.
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