The Witcher 3 soll in jedem Fall eine Herausforderung darstellen. Zwar sah es innerhalb der verschiedenen Gameplay-Szenen während der E3 so aus, als würden Gegner keine wirkliche Herausforderung für den Hexer darstellen, dies lag aber laut dem Entwickler lediglich an einem sehr einfachen Schwierigkeitsgrad.
Im Rahmen der diesjährigen E3 wurden zahlreiche Gameplay-Szenen zu dem Action-Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt gezeigt, die unter anderem auch den Kampf gegen allerhand Monster und andere Kreaturen demonstrieren. Zwar sahen die Gefechte beeindruckend aus, trotzdem entstand der Eindruck, dass die Gegner für Hexer Geralt keine wirkliche Bedrohung darstellen.
Der ausführende Produzent von CD Projekt Red John Mamais stellte nun in einem Interview mit Eurogamer klar, dass das Spiel durchaus fordernd sei und man lediglich auf einem sehr einfachen Schwierigkeitsgrad gespielt habe. Dies war schlicht und einfach der Präsentation auf der Spielemesse geschuldet. Schließlich sollte demonstriert werden, wie sich der Titel spielt und welche Möglichkeiten geboten werden.
Laut Mamais seien die Kämpfe zwar einfach zu erlernen, aber nur sehr schwer zu meistern. Auch werde es im fertigen Spiel auf einem höheren Schwierigkeitsgrad nicht so einfach sein, dass Geralt Gliedmaßen abtrennt. Trotzdem soll es in The Witcher 3 eine grundlegende Änderung im Vergleich zum Vorgänger geben. Im zweiten Teil wurde der Spieler mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen. In Wild Hunt wird es eine Einführung geben, die die Charaktere sowie die Mechanik des Spiel erklärt und dem Spieler näherbringt.
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