Sniper Elite 4 ist der neue Stealth-Taktik-Shooter von Rebellion. Was er besser als seine Vorgänger macht und wie gut die Story, das Gameplay, die Grafik und vor allem der neue Koop-Modus sind, erfahrt ihr in unserem Test! Lest die Review zu Sniper Elite 4 auf PlayNation!
Mit Sniper Elite 4 veröffentlichte Rebellion den vierten Teil der Sniper-Reihe. Wir haben uns den neuesten Ableger im Test angesehen und sagen euch in unserer Review, welche Wertung der Titel für PC, PlayStation 4 und Xbox One erhalten hat. Wie gut ist Sniper Elite 4 – was macht das Spiel gut und wo gibt es Probleme?
Sniper Elite 4: Perfekter Schuss in Italien
Unsere Review zu Sniper Elite 4
Das Game spielt in Italien im Jahr 1943, mitten im Zweiten Weltkrieg. Wir kämpfen als Spezialagent Karl Fairburne gegen Nazis in verschiedenen Orten des italienischen Paradieses. Die Story knüpft am Ende von Sniper Elite 3 an.
Hier ein Ausschnitt aus unserem Test zu Sniper Elite 4:
„Irgendwo planen die Nazis etwas Großes, wir müssen dahin, alle Offiziere und Soldaten ausschalten und wieder abhauen. Zwischendurch nehmen wir Dokumente und Kriegspläne mit, nebenbei auch persönliche Abschiedsbriefe oder belanglose Statusberichte. Auch sie geben der Story leider nicht mehr Tiefe, sondern sorgen lediglich dafür, dass sich die Personen, die wir mit unserer Sniper ermorden, nicht nur wie eine Puppe anfühlen.“
Hier lest ihr den Test zu Sniper Elite 4.
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