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PUBG: Was sich für Playerunknown mit dem Erfolg geändert hat

Von Ben Brüninghaus - News vom 27.10.2017 09:31 Uhr
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Der Creative Director hinter PUBG, Brendan Greene, hat jüngst in einem Interview erklärt, wie sich der Erfolg des Spiels auf sein Privatleben auswirken würde. 

Der Battle Royale-Shooter PUBG zählt derzeit mit über 13 Millionen Verkäufen zu den beliebtesten Titeln weltweit. Mit solch einem Erfolg hätte der Entwickler, der namensgebend für das Spiel ist, "Playerunknown" Brendan Greene sicher nicht gerechnet. Doch was hat ihm der Erfolg schlussendlich gebracht?

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Die Kollegen von Gamespot haben kürzlich ein Interview mit Greene auf der PAX aus geführt. Hier gibt er zu verstehen, dass sich für ihn nicht viel geändert habe. Er sei selbstredend finanziell abgesichert, werfe aber laut eigener Angaben kein Geld aus dem Fenster für teure Luxusgüter. 

Leben in Hotels

Er gibt zu verstehen, dass sich für ihn durch den Erfolg vor allem ein Leben in Hotels ergeben habe, da er das Spiel entsprechend promoten müsse und dies ständiges Reisen in die gesamte Welt erfordere. Sein Alltag sei jedoch derselbe wie zuvor. 

"Ich bin froh, dass ich mir keine Sorgen darüber machen muss, wo meine nächste Mahlzeit herkommt. […] Meine Tochter muss sich jetzt keine Sorgen machen. Ich kann für sie sorgen. Von Tag zu Tag, mein Leben hat sich kaum verändert. Ich trage die gleiche Kleidung. Ich gehe nicht raus und gebe nicht mit meinen Dingen an."

Im weiteren Kontext spricht er sich dahingehend aus, dass er eine nette Sammlung an Prada-Sonnenbrillen besitze. Abseits dessen brauche er nicht mehr. Hin und wieder gönne er sich eine Flasche Wein, doch das wäre es bereits gewesen. 

Im weiteren Verlauf des Interviews spricht er über sein Team und dass er froh sei, mit solch vertrauenswürdigen Menschen zusammenzuarbeiten. Das ist wichtig, da er nicht mehr in den täglichen Prozess der Entwicklung involviert sei und trotzdem noch als Creative Director alle Entscheidungen treffen müsse. Zum Erfolg von PUBG gab es noch ein paar abschließende Worte:

"Als wir die Marke von einer Million überschritten haben, war das in etwa wie 'What the f$%'. Wir dachten 100-150 Tausend wären solide User-Zahlen." 

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Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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