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Pokémon Go: Eier ausbrüten ohne zu laufen

Von Dustin Martin - News vom 13.11.2016 19:20 Uhr
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In Pokémon Go müsst ihr euch bewegen, um Eier ausbrüten zu können. Es zählt, wie viele Kilometer ihr gelaufen seid – erst dann schlüpfen die Pokémon. Da das Mobile Game von Niantic und Nintendo über das GPS-Signal läuft, gibt es einen kleinen Trick, wie ihr die Poké-Eier auch zuhause nisten könnt.

Der Hype von Pokémon Go lässt nicht nach. Es gibt immer mehr Spieler, die App hat mittlerweile beinahe die Anzahl aktiver Nutzer von Twitter überholt. Das Prinzip ist einfach: An verschiedenen Orten in der realen Welt gibt es Pokémon zu fangen, wir können Level aufsteigen – und in einer Brutmaschine Eier zum schlüpfen bringen.

GPS-Signal misst Entfernung in Pokémon Go

Auf unserer Reise als Trainer bekommen wir an Pokéstops, bei Kämpfen, in einem Gym oder bei der Arena manchmal Poké-Eier. Diese packen wir nacheinander in die Ei-Brutmaschine. Nach zwei, fünf oder zehn Kilometern schlüpfen die Pokémon aus der Schale und haben bei uns ein neues Zuhause gefunden.

Niantic, die Entwickler von Pokémon Go, lassen über das GPS-Signal messen, wie weit wir bislang gegangen sind, als die App geöffnet war. Bewegungen werden bei einer guten Signalstärke schon bei einer Bewegung von wenigen Zentimeter erfasst. Dieses Prinzip kann somit wunderbar auch Zuhause ausgenutzt werden, um Poké-Eier zu brüten.

Handy von Haushaltsgeräten bewegen lassen

Alles, was ihr dazu tun müsst, ist euer Handy auf etwas zu legen, das sich automatisch bewegt. Das kann beispielsweise ein Plattenspieler sein. In zahlreichen Foren und sozialen Netzwerken finden sich derweil auch Berichte von Spielern, die ihr Smartphone in die Speichen eines umgedrehten Fahrrads gespannt haben, es an einen Deckenventilator befestigten oder es auf den automatisierten Staubsauger legten. Wir raten euch davon ab, die Mikrowelle für das Ausbrüten zu nutzen, wenngleich sie das Gerät ebenfalls gleichmäßig dreht.

Vergesst dabei nur nicht, Pokémon Go zu öffnen. Wer eine geeignete Stelle gefunden hat, kann sein Handy mitunter sogar über Nacht laden lassen.

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