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PlayStation VR: Dokumentationen mal anders erleben

Von Andre Holt - News vom 08.04.2017 08:00 Uhr
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Die PlayStation VR ist bereits einige Monate auf dem Markt und trotzdem gibt es immer noch neue Überraschungen. Ab sofort gibt es drei Dokumentationen für Sonys Virtual Reality-Brille.

Der VR-Hype ist nach dem Erscheinen der großen Markengeräte deutlich abgeflacht und die Realität, sowie der Alltag haben Einzug gehalten. Dabei gibt es immer wieder Neuerungen: Zuletzt veröffentlichte Sony ein Update, das das Abspielen von 3D-BluRays ermöglichte und jetzt gibt es sogar ganze drei Dokumentationen in der virtuellen Realität zu erleben. So nah und realistisch hat man solche Bilder bisher wohl noch nie gesehen.

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Erstes Leben

Für die Dokumentarfilme zeichnete sich unter anderem auch der berühmte Naturforscher und Tierfilmer David Attenborough verantwortlich. Er und sein Team nutzen die Möglichkeit der neuen Technologie, um "Benutzer an Orte zu befördern, die sie andernfalls niemals hätten besuchen können".
Der erste Film First Life VR ist dabei gleich eine Besonderheit: Der 15-minütige Film bietet eine vollständig gerenderte Umgebung, die einen Blick auf die ersten Lebewesen unseres Planeten ermöglicht. Für die grafische Umsetzung war das Special Effects-Studio ZooFX zuständig, die beispielsweise schon beim Hollywood-Blockbuster Gravity ihr Können beweisen konnten.

Mit Haien in der Tiefe

Beim zweiten Film handelt es sich um Cocos: Shark Island. Wie der Name schon vermuten lässt, wird der Träger der VR-Brille auf die Kokosinsel vor der Küste Costa Ricas entführt. Mithilfe eines hochtechnologischen Forschungsschiffes wurde die Unterwasserwelt mt einer 360 Grad-Kamera aufgenommen. Neun Minuten lang lernt der Benutzer etwas über die unterschiedlichen Arten von Lebewesen und kann in die Tiefen des Ozeans eintauchen.

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Apokalyptische Aussichten

Deutlich düsterer geht es bei Atomic Ghost Fleet zu: Während des zweiten Weltkriegs wurden unterschiedliche Atomwaffen über dem Bikini-Atoll gezündet. Lange Zeit wurde daraufhin das Gebiet zur Sperrzone für Menschen erklärt. Im Jahr 2015 machte sich ein Kamerateam auf die Reise und dabei heraus kam ein Film mit 18 Minuten Länge, der die Entwicklung des lange Zeit unberührten Gebiets näher beleuchtet.

Für jeden Geschmack sollte bei diesen Filmen etwas dabei – vorausgesetzt man kann sich für Dokumentationen begeistern.
Die Streifen sind ab sofort im PlayStation-Store erhältlich. Cocos: Shark Island und Atomic Ghost Fleet kosten jeweils 4,49€. First Life VR ist für 6,49€ zu erstehen.

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