Sony gibt sich selbstsicher, anstelle der ursprünglich prognostizierten 20 Milliarden Yen will man im Geschäftsjahr 2013 doppelt so viel Profit machen. Der Launch der PlayStation 4 könnte ein wichtiger Faktor in dieser Angelegenheit sein.
Mit der Ankündigung der PlayStation 4 hat Sony es geschafft, die Augen der Gaming-Welt auf sich zu richten. Von der Konsole erhofft man sich großes Potenzial, denn für das Geschäftsjahr 2013 hat man die firmeninternen Umsatzprognosen von 20 Milliarden (ca. 155 Mio. Euro) auf 40 Milliarden Yen (ca. 309 Mio. Euro) erhöht, das kündigte man in einer Mitteilung an Investoren an. Ebenso wie der Konkurrent Nintendo 'profitiert' Sony zurzeit von dem schwachen Marktwert des Yen, sodass im Ausland erwirtschaftete Umsätze in einem höheren Yen-Wert resultieren.
Sony hat mit dem Verkauf von Firmengebäuden in New York City und Tokio eine nicht unbeträchtliche Summe an Geld hinzugewonnen, das ehemalige US-Hauptquartier auf der Madison Avenue wechselte für über eine Milliarde US-Dollar (ca. 769 Mio. Euro) den Eigentümer. Bislang konnte die PlayStation Vita den Erwartungen des japanischen Entertainment-Riesen noch nicht gerecht werden, von der PlayStation 4 erhofft man sich einen Senkrechtstart und die Spitze in der nächsten Hardware-Generation.
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