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H1Z1: „Sogar Spieler, die das Genre nicht mögen, finden unser Spiel gut“

Von Pierre Magel - News vom 27.01.2015 17:25 Uhr
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Auf der PAX konnten unsere Kollegen von mmorpg.com die H1Z1-Entwickler Adam Clegg und Jimmy Whisenhunt zu einem Interview überreden. Die beiden Jungs sprachen offen über die Zukunft des Zombie-MMOs und darüber, wie unerwartet viele Spieler den Titel bereits spielen.

H1Z1 war als kleines Nischenprodukt angedacht, auf welches die Entwickler von Sony Online Entertainment einfach Lust hatten. Spiele wie DayZ haben sie so in das Zombie-Genre eintauchen lassen, dass man schnell auf die Idee kam, eine eigene Vision davon zu produzieren. Wie die Entwickler Jimmy Whisenhunt und Adam Clegg auf der PAX im Gespräch mit mmorpg.com erzählen, war man nicht darauf vorbereitet, dass H1Z1 in der ersten Zeit so viele begeisterte Spieler heranziehen würde. Sogar Leute, die sonst gar nichts mit Survival-Spielen zu tun haben, würden interessiert zugucken oder gar selbst spielen. Sie vermuten, dass es unter anderem daran liegt, dass H1Z1 einen schnellen Einstieg bietet und diverse Elemente kombiniert.

Für die Zukunft ist schon viel geplant. Das soll alles aber erst nach und nach kommen und vor allem dann, wenn die aktuellen Probleme behoben sind – noch immer ist der Loot nicht in der Form vorhanden, die sich SOE wünscht. Allerdings geben die beiden zu verstehen, dass das keine einfach Aufgabe sei und nicht durch einen Klick zu beheben ist. Man muss so viele Elemente dabei beachten und kann schnell den Fehler machen, entweder viel zu viel oder viel zu wenig Loot spawnen zu lassen. Die richtige Balance zu finden braucht seine Zeit, SOE arbeitet daran aber nahezu unermüdlich.

Der nächste größere Schritt wird eine Roadmap sein, die SOE schon in vielen anderen Spielen dafür nutzt, um die Community über die eigenen Pläne aufzuklären. Die Spieler können jederzeit Kritik an der Reihenfolge oder an den Features anbringen und so aktiv die Entwicklung beeinflussen. Im Interview wurde beispielsweise berichtet, dass man irgendwann plant, die ganzen kaputten Autos auf den Straßen in Vehikel zu verwandeln, die potenziell fahrbar sind. Dafür muss allerdings ein deutlich komplexeres Reparatursystem in das Spiel integriert werden, damit nicht jeder Überlebende sich einfach ein Auto schnappen kann.

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