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Friday the 13th: The Game: Jason bekommt eigene Fallen

Von Julia Rother - News vom 07.04.2017 08:00 Uhr
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Gun Media stellte kürzlich ein weiteres Feature von Friday the 13th: The Game vor: die handgefertigten Fallen von Jason Voorhees. Diese machen es dem Serienmörder nun noch leichter, seine Opfer zu jagen und aufzuspüren. Wir haben alle bisherigen Informationen zusammengefasst und sagen euch, warum die Fallen zum Glück nicht völlig overpowered sind und was ihr als Betreuer von Camp Crystal Lake gegen Jason fiese Eigenkreationen tun könnt

Wer während der Beta erste Einblicke in Friday the 13th: The Game erhaschen konnte, der weiß, dass Serienmörder Jason Voorhees viele Möglichkeiten hat, seinen Opfern zu Leibe zu rücken. Gun Media stellte nun im offiziellen Forum des Games eine weitere Waffe des beliebten Film-Fieslings vor: seine Fallen.

Diese orientieren sich prinzipiell an den Fallen der Betreuer, mit denen diese versuchen können, Jason zur Strecke zu bringen. Da der Mann mit der Maske aber seit Jahren allein in den Wäldern lebt, hantiert er natürlich nicht mit einfachen Bärenfallen, sondern hat sich sein eigenes Design aus alten Holzstücken, rostigen Nägeln, Stacheln und vielleicht der einen oder anderen Bettfeder kreiert. Zur Tarnung versteckt er diese dann unter Blättern, was die Fallen gerade im Unterholz fast unsichtbar macht.

Nicht unendlich verfügbar

Jedes Jason-Modell verfügt dabei über eine unterschiedliche Anzahl an Fallen im Inventar. Einmal platziert, sind diese verbraucht und können nicht erneut aufgehoben werden, es gibt also ein begrenztes Kontingent. Jasons Fallen sorgen für etwas mehr Schaden als die Bärenfallen der Betreuer und die Opfer brauchen auch etwas länger, um sich zu befreien. Allerdings kann er sie nur im Außengelände platzieren, innerhalb der Gebäude seid ihr also sicher.

Wird eine Falle ausgelöst, hört der Killer nicht nur ein entsprechendes Geräusch, es ist außerdem ein blinkendes Symbol auf seiner Minimap zu sehen. Da Jason sich teleportieren kann, ist nun Eile angesagt, um nicht erwürgt, mit ausgedrückten Augäpfeln oder zerschmettertem Schädel zu enden.

Zum Release soll es zunächst keine Möglichkeit geben, die Fallen im Vorhinein zu entschärfen. Gun Media hat sich allerdings für den Fall der Fälle durchaus Gedanken gemacht und wird dieses Feature je nach Feedback der Spieler hinzufügen.

Friday the 13th: The GameFriday the 13th: The Game: Deshalb gibt es keinen Release-Termin

So funktioniert das Entschärfen der Fallen

Doch was hat sich der Entwickler überlegt, um auch das Entschärfen der Fallen zu einer kleinen Herausforderung zu machen? Zum Einen könnt ihr mit der Falle nur interagieren, wenn ihr euch in die Hocke und sehr, sehr nah an die Falle begebt. Außerdem braucht ihr ein Taschenmesser, das zu allem Übel während der Arbeit an dem scharfen Metall zerbricht.

Entscheidungen, Entscheidungen: Ihr könnt also euer Item opfern, damit niemand in diese Falle treten kann, vermindert damit aber eure Chancen im Nahkampf gegen Jason. Oder ihr behaltet das Messer, merkt euch, wo die Falle ist und überlasst eure Mitspieler ihrem Schicksal. Schließlich ist sich am Ende jeder selbst der Nächste… oder nicht?

Gun Media arbeitet noch an einigen Ideen zu den auswählbaren Perks, also den Vergünstigungen, die ihr mit Erfahrungspunkten freischalten könnt. Beispiele wären eine verminderte Wahrscheinlichkeit, die Fallen auszulösen, wenn man hineintritt oder eine kleine Chance, dass Jason nicht alarmiert wird, solltet ihr in einer seiner Eigenkreationen feststecken. Außerdem könnte die Haltbarkeit des Messers daran gekoppelt werden, wie viel Glück der jeweilige Betreuer laut Stats hat.

Gun Media ist jedenfalls noch fleißig am Werkeln und nimmt auch Ideen der Horrorfans gerne an. Der Entwickler wartet derzeit noch auf die letzten Altersfreigaben für Friday the 13th: The Game und wird dann den nicht weit in der Ferne liegenden Release-Termin bekanntgeben.

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