Bei From Software freut man sich über das Feedback der Spieler zu der Dark Souls-Reihe. Dennoch werden die zahlreichen Ideen keinerlei Einfluss auf die Geschichte oder Charaktere des Spiels haben, erklärte der Dark Souls 2-Director. So habe man bereits selbst genug Ideen und könne nicht alles einfügen, nur weil es prinzipiell möglich wäre.
Viele wünschen sich, dass Entwicklerstudios mehr auf das Feedback und die Ideen eingehen, welche Spieler an die jeweiligen Macher richten. Während man beispielsweise bei Battlefield Hardline auf die Anmerkungen der Gamer durch Beta-Tests einging, wird dies bei der Dark Souls-Reihe nicht passieren.
Wie der Director von Dark Souls 2 Yui Tanimura mitteilte, sei man sehr am Feedback der Spieler interessiert, doch Ideen werden keinerlei Einfluss auf die Charaktere oder die Handlung der kommenden Titel haben. So habe man bereits selbst genug Input, mehr könne man einfach nicht in das Spiel implementieren.
"Wir finden natürlich manchmal eine Inspiration in den Beiträgen der Fans im Internet. Doch wenn wir versuchen, noch mehr Ideen in die Serie einzubauen, die wir ohnehin schon haben, ist das nicht einfach und nicht unbedingt auch eine gute Sache." Er führt weiter aus, dass die Projekte schlüssig, zusammenhängend und Sinn ergeben müssen.
Es ist daher unmöglich, wild Dinge einzufügen, nur weil es technisch möglich wäre. Dennoch zeigt das Feedback, dass das Studio einen guten Job gemacht hat und sie weiterhin an der Idee festhalten, die sie bisher verfolgt haben. Auch die Kritiken der bisherigen Teile zeigen, dass die Fans im Großen und Ganzen zufrieden sind, mit dem, was die Spieleschmiede kreiert.
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