Im Rahmen der laufenden Kickstarter-Finanzierung von Camelot Unchained stellt Andrew Meggs in einem Video-Update die Stärke der Engine unter Beweis, die Massen von Spielern handhaben soll.
Satte 35 Prozent seines Finanzierungsziels von zwei Millionen US-Dollar hat das Team von City State Entertainment in weniger als zwei Tagen über die Crowdfounding-Plattform Kickstarter einsammeln können. Von Zeitdruck ist damit keine Spur, denn die Kampagne zu Camelot Unchained läuft noch weitere 28 Tage und hat damit die beste Aussichten. In ständigen Updates halten die Entwickler, insbesondere Marc Jacobs und Andrew Meggs, die Unterstützer auf dem aktuellen Stand. Gestern gab es dabei ein kleines Highlight zu bestaunen, denn Andrew Meggs stellte im Video die Stärke der eigenen Engine unter Beweis und machte damit deutlich, dass man unzählige Charakter zur gleichen Zeit ohne großen Performance-Verlust handhaben kann. Allerdings erfordere dies einen schlanken Code, so Meggs, der betont, dass man weiß, worauf man mit seinem Produkt hinaus wolle. Daher könne man mit einem Verzicht auf hochpoliertes Lightning oder überaktuelle Umgebungsgrafiken verzichten.
Den Code habe man binnen kurzer Zeit selbst geschrieben. Um sich allerdings nicht selbst den Todesstoß zu verpassen, greift man nicht nur auf eigens erstelltes Material zurück, sondern macht sich auch Branchen-Standards und Open-Source-Ware zunutze. Insgesamt basiert das bisher Geleistete damit auf einer Arbeitszeit von rund einer Woche. Der Code sei schlank und verzichtet auf Hundertausende Zeilen, heißt es, denn trotz seines geringen Umfang sei das Zwischenergebnis das richtige. Im Video macht das Ganze schon einen flüssigen Eindruck, auch wenn es an grafischen Umgebungen fehlt. Mit dem wachsenden Fortschritt der Kickstarter-Finanzierung will man sich mit einem weiteren Video zurückmelden und unter Beweis stellen, dass das Ganze auch unter Verwendung der Charaktere von Camelot Unchained funktioniert. Schaut Euch das entsprechende Video an, indem Ihr dem Link folgt.
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