Mit BioShock Infinite: Burial at Sea – Episode 2 erzählt Irrational Games die Geschichte innerhalb Raptures zu Ende. Allerdings haben die Entwickler noch eine kleine Überraschung in Form eines neuen Spielmodus in der Hinterhand. Im 1998-Mode getauften Modus dürft ihr als Elizabeth eure Stealth-Künste unter Beweis stellen.
Nach dem Abspann von BioShock Infinite stand eines fest: Es geht zurück nach Rapture. Mit der Veröffentlichung der ersten Story-Erweiterung bewahrheiteten sich die Vermutungen. In Burial at Sea schickte euch Irrational Games zurück in die Unterwasserstadt.
Jedoch war der Spaß nur von kurzer Dauer, da der DLC auf zwei Teile gesplittet wurde und das erste Kapitel relativ schnell abgearbeitet war. Am 25. März erscheint allerdings die zweite Hälfte des DLCs und erzählt die Geschichte endlich zu Ende.
Darüber hinaus bietet der neue Inhalt einen weiteren Spielmodus. Der an den 1999-Mode angelehnte 1998-Mode stellt euch vor neue Herausforderungen. Der neue Modus wird dabei nicht den Schwierigkeitsgrad des Spieles erhöhen, sondern euch zu einer anderen Herangehensweise zwingen. Eure Aufgabe wird es sein, die Story, als kleine zierliche Elizabeth, in althergebrachter Stealth-Manier, ohne den Einsatz von tödlichen Waffen, zu meistern.
Nachfolgend erläutert Ken Levine, Creative Director von Irrational Games, wie der 1998-Mode entstand:
"In Seebestattung – Episode 2 haben wir einen Schwerpunkt auf die Balance der Schleich-Spielmechaniken gelegt. Während der Entwicklung dieses neuen Spielstils haben wir Tester dabei beobachtet, wie sie sich von selbst aus daran versucht haben, nur mit nicht-tödlichen Mitteln zu spielen. Und da der 1999-Modus bei den Fans schon so gut ankam, haben wir uns gedacht, dass es cool wäre, ihnen noch eine andere Variante zu bieten, Seebestattung zu spielen. Eine in dem sie ihr Stealth-Können unter Beweis stellen müssen."
* Hinweis: Bei allen Links zu Onlineshops handelt es sich um Affiliate-Links. Wir erhalten für jeden darüber erfolgten Kauf eine kleine Provision – ohne, dass ihr einen Cent mehr bezahlt. Danke für eure Unterstützung!
