Recht kontrovers diskutiert wird aktuell der Gewinn eines Preisausschreibens, in dem ein 16-jähriger Junge einen Monat Aufenthalt mit einer Künstlerin für Pornografie gewonnen hat. Seine Mutter verbietet vehement die Annahme des Preises.
*UPDATE* Wie jetzt bekannt wurde, handelt es sich bei der Geschichte um einen Fake. Die Meldung war eine große Marketing-Aktion gewesen und der "kleine Junge" ein Schauspieler, der in die Story eingeweiht war. Was lernen wir daraus? Glaubt nicht alles, was im Internet steht.
Ursprüngliche Meldung:
Online-Gewinnspiele birgen zum Teil die fragwürdigsten Preise. Und auch die aktuell kontroverse Diskussion erscheint mehr als suspekt. Der 16-jährige Ruslan Schedrin hat nämlich an einem Online-Gewinnspiel teilgenommen und einen Hotelaufenthalt mit einer russischen Darstellerin für Pornografie gewonnen.
Die Daily Mail, einem Online-Magazin aus Großbritannien, erklärt, wie es zu dem Gewinn kam. Der junge Mann war offensichtlich der 100.000. Besucher einer neuen Online-Seite, die Ingame-Gegenständen für Computerspiele verkauft. Dies honorierte das zuständige Unternehmen mit dieser besonderen Belohnung.
Fragwürdig bleibt allerdings, ob er diesen Gewinn antreten wird. Denn die Eltern verbieten dem jungen Mann den einmonatigen Aufenthalt mit der Pornodarstellerin Ekaterina Makarowa, welche unter den Künstlernamen Macy Ssens arbeitet. Obgleich die Künstlerin keine Probleme damit hat, dass es sich hierbei um einen Minderjährigen handelt, möchten die Eltern dem Ganzen einen Riegel vorschieben. Die Mutter scheint schockiert, dass solch Preise überhaupt vergeben würden und ist absolut dagegen. Ein Preis in Form von Geld wäre ihr lieber gewesen und ihr Sohn solle sich lieber auf die Schule konzentrieren.
Der Junge ist trotz allem begeistert von dem Preis und sei laut Aussagen überglücklich, dass er diesen Gewinn erhalten habe. Er möchte die Reise antreten und seinen Gewinn entgegennehmen, sobald es ihm möglich sein wird. Allerdings bleibt es abzuwarten, ob dies überhaupt eintreten wird.
Sex & Liebe in Videospielen
Erst heute berichteten wir darüber, dass auch in FarCry: Primal die Protagonisten einen sexuellen Akt ausüben könnten. Es ist inzwischen nicht mehr unüblich, dass solche Inhalte in Videospiele eingebunden werden. Wir erinnern uns an The Witcher.
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