PLAYCENTRAL TESTS The Witcher 2: Assassins of Kings

The Witcher 2: Assassins of Kings: Test: Rollenspiel-Gottheit oder laues Süppchen?

Von Redaktion PlayCentral - Test vom 03.06.2011 07:50 Uhr
© CD Projekt

Sein oder nicht sein? Ist The Witcher 2 das Rollenspiel des Jahres oder doch nur Standardkost? Gerade nach dem rollenspieltechnisch eher enttäuschenden Dragon Age 2 warteten Genre-Fans auf eine Offenbarung und sahen sie größtenteils in Hexer Geralt: Warum dieser unsere Erwartungen mehr als nur erfüllt hat, lest ihr im folgenden Testbericht.

Ein Prolog, der seines Gleichen sucht

Es mag früher noch Gang und Gebe gewesen sein sich für die Hintergrundgeschichte seines Spiels viel Zeit zu nehmen und sie den Gamern ans Herz zu legen, doch irgendwie ging diese Tradition in Zeiten technischer Spielereien wohl unter. CD Projekt RED kann trotzdem mit einem Prolog aufwarten, in dem man locker drei Stunden verbringen kann und allerlei über die Welt, in der Geralt lebt, erfährt. Das ganze spielt sich in einer Art Flashback ab, da wir in einem Kerker gefangen sind und in einem schaurigen Verhörraum die Geschichte unserer Gefangennahme erzählen. Wie sich herausstellt, waren wir zur falschen Zeit am falschen Ort und werden nun des Königsmordes bezichtigt. Zum Glück kann Geralt mit ein wenig Hilfe dann aber aus dem Kerker ausbrechen und sich auf die Suche nach dem echten Mörder machen. Übrigens: Schon während dieses Ausbruchs gibt es viel zu sehen. Je nachdem welchen Weg man durch den Kerker wählt findet man noch zwei weitere Gefangene, die man befreien kann. Eine von ihnen ist übrigens weiblich und wer The Witcher kennt, weiß, dass ihr Dank nur in einem Techtelmechtel zum Ausdruck gebracht werden kann.

Der Königsmörder

Wie bereits erwähnt, erhielten wir bei unserem Ausbruch ein wenig Hilfe von ansässigen Angestellten, die uns unsere Geschichte glauben und mit uns den Mörder des Königs suchen wollen. Diese Suche gestaltet sich ein wenig einfach, da der nette Herr zu uns kommt, bevor wir überhaupt richtig mit der Suche nach ihm beginnen. Schnell stellt sich heraus, dass er ein persönliches Problem mit uns hat, wir allerdings dank eines Gedächtnisverlusts keine Ahnung davon haben. Dazu kommt das Elfenvolk Scoia’tael, welches mit der politischen Lage in Temerien mehr als unzufrieden ist und dem Mörder zur Seite steht. Wie er seht, gibt es einige Verschwörungen und Geheimnisse in Temerien und um Spoiler zu vermeiden, möchten wir darauf nun auch nicht näher eingehen.

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