Bei dem neuesten Firmware-Update für die PlayStation 4 funktionieren externe Festplatten nicht mehr richtig. Sofern sich die PS4-Konsole automatisch nach einer gewissen Zeit ausschaltet, fährt sich die Festplatte nicht herunter.
Die Firmware-Version 4.50 für die PlayStation 4 sollte eigentlich neue Funktionen mit sich bringen, birgt jedoch noch einige Fehler. So wird beim Wechsel in den Ruhemodus der externe Speicher nicht heruntergefahren.
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PlayStation 4: Update 4.50 kommt mit neuen System-Features
Festplatten-Bug in PS4-Firmware 4.50
Das sorgt dafür, dass die PlayStation 4 einen Fehlercode ausspuckt, wenn sie anschließend wieder angeschaltet wird. Da sich die Festplatte nicht heruntergefahren hat, wurde sie laut der Konsole nicht ordnungsgemäß entfernt.
Solange Sony den Bug in der Firmware 4.50 nicht behoben hat, sollten Nutzer einer externen Festplatte auf das Update verzichten oder das USB-Kabel abziehen, wenn die Konsole in den Ruhemodus geschickt werden soll.
Boost-Modus und mehr im kommenden PS4-Update
In der nächsten Firmware-Aktualisierung, die es als Beta-Testfassung geben wird, führt Hersteller Sony unter anderem einen Boost-Modus für die PS4 Pro ein. Weitere Details dazu findet ihr in unserer News-Story.
PlayStation 4: Pro bekommt Boost-Modus für mehr FPS in alten Spielen
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