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Mixer: Shroud verrät den wahren Grund für den Plattform-Wechsel

Von Ben Brüninghaus - News vom 10.11.2019 09:46 Uhr
© Instagram – Shroud

Vor einigen Wochen ist der ehemalige CS-Profispieler von Twitch auf Mixer gewechselt. Nun verrät er seinen Zuschauern in einem Livestream, warum er wirklich nach Mixer gegangen sei. 

Michael „Shroud“ Grzesiek hat vor einigen Wochen seine Streaming-Heimat Twitch verlassen, er ist einen exklusiven Deal mit Microsoft eingegangen und streamt fortan nur noch auf Mixer. Und nachdem sich Shroud bereits vor einiger Zeit zur Community geäußert hat, die ihm auf Mixer besser gefällt als auf Twitch, hat er nun abermals zum Plattform-Wechesel Stellung bezogen.

MixerMixer: Shroud verlässt Twitch, wechselt exklusiv zu Mixer

Dieses Mal verrät er seinen Lieblingsteil im Stream mit Benjamin „DrLupo“ Lupo, warum es sich für ihn gelohnt hat von Twitch auf Mixer zu wechseln.

Shroud erklärt seinem Freund:

„Es läuft gut bisher! Keine Beschwerden! […] Mein Lieblingsteil, warum ich hier bin, ist, dass ich spielen kann, was ich immer ich möchte. Ich muss mich nicht gedrängt fühlen, das Spiel zu spielen, was jeder von mir erwartet.“ 

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Die beiden Streamer sind sich einig. DrLupo erklärt, wie es für viele Creator im Kopf in etwa abläuft:

„Es geht die ganze Zeit so in deinem Kopf. ‚Heute verliere ich tausende Abonnenten!‘ […] Du hast einen der Kanäle mit den höchsten Abonnenten auf der Plattform. Aber es fordert seinen mentalen Tribut. Es fühlt sich so an, als würde man den Leuten etwas schulden. Jetzt bist du sicher, dass du tun kannst, was immer du auch möchtest.“

Shroud stimmt zu und meint, dass dies einer der Hauptgründe sei, wieso er die Plattform gewechselt habe. Diese Sicherheit zu haben, was auch immer er spiele, sei entscheidend. So müsse er nicht vor seinem Stream sitzen und sich entsprechend stressen lassen, wenn die Zuschauerzahl absinke.

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Und diese Sicherheit wird ihm durch den Microsoft-Deal ganz offensichtlich geboten. So macht er sich am Ende also keine Sorgen darüber, ob es nun 10.000 mehr oder weniger Zuschauer sind. Der mentale Druck im Kopf ist entscheidend.  

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Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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