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Days Gone: Der erhoffte Zombieüberraschungshit 2019 oder doch nur aufgewärmte Standardkost? – Test

Von Patrik Hasberg - Test vom 25.04.2019 12:19 Uhr
SIE/Bend Studio

Todesmutig haben wir uns für euch in das von Freakern überrannte Farewell im US-Bundesstaat Oregon gewagt und sind gemeinsam mit Protagonist Deacon St. John auf die Suche nach dem Grund für die mysteriöse Pandemie gegangen, die einen Großteil der Weltbevölkerung dahingerafft hat. Ob „Days Gone“ ein Zombieüberraschungshit ist oder doch nur aufgewärmte Standardkost, klären wir in unserem Test.

Sind wir mal ehrlich, Zombies sind in den meisten Spielen und Filmen eher selten eine wirklich große Bedrohung. Nehmen wir als Beispiel AMCs The Walking Dead. Erst in engen Räumen oder sehr großer Anzahl müssen sich die Protagonisten um Daryl und Co. wirklich in Acht nehmen. Aber woran liegt das eigentlich?

Na klar, an der Geschwindigkeit der verfaulten Untoten. Schließlich werden die Kreaturen meistens als schlurfende Zombies betitelt, die in aller Seelenruhe wie ein Betrunkener auf ihre Opfer zu wanken. Zeit genug also, um ihnen auszuweichen und einen Ausweg zu suchen.

In dem PlayStation 4-exklusiven Open-World-Action-Titel Days Gone verhält es sich allerdings ein wenig anders. Zwei Jahre vor dem Beginn der Handlung ist die Welt von einer mysteriösen Pandemie befallen worden. Das Resultat: Die Erde wurde entvölkert, viele Menschen starben und Millionen verwandelten sich in geistlose, wilde Kreaturen – die Freakers.

Die Freakers können ohne Weiteres als die nächste Evolutionsstufe der Zombies bezeichnet werden. Ähnlich wie in dem Science-Fiction-Thriller „World War Z“ mit Brad Pitt oder dem kürzlich veröffentlichten gleichnamige Third-Person-Zombie-Shooter von Paramount Digital Entertainment sind sie nämlich alles andere als langsam und stellen somit in der Spielwelt von „Days Gone“ pausenlos eine Gefahr dar.

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Der Drifter Deacon St. John

Als Spieler schlüpfen wir in die Kutte des Kopfgeldjägers Deacon St. John, der als sogenannter Drifter in der gesetzlosen Wildnis des Bundesstaates Oregon im Nordwesten der USA außerhalb des Sicherheit versprechenden Camps lebt. Deacon profitiert als Mitglied des verbotenen Motorrad-Clubs Mongrels MC von seinen Fähigkeiten, die er in der Gang erlernt hat. Schließlich waren früher Chaos und Gewalt täglicher Begleiter auf der Straße.

Zu Beginn bekommen wir einen emotionalen Prolog vorgesetzt, der uns den Rest des Spiels im Kopf begleiten soll und die Motivation für die weiteren Spielstunden darstellt. Denn Deacons große Liebe Sarah wird während des Ausbruchs der Pandemie verwundet, schafft es schließlich aber doch in den rettenden Helikopter. Da der Platz darin aber nicht ausreicht, bleiben Deacon und sein bester Freund Boozer, der ebenfalls dem Motorrad-Club angehört, am Boden zurück. Zwar überleben beide, doch die Ungewissheit, was mit Sarah passiert ist, quält Deacon fortan Tag für Tag.

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Wir gegen die Freakers

Kurz nach dem Prolog befinden wir uns schon in der offenen Welt von „Days Gone“, können auf der Karte zunächst allerdings nur erahnen, wie groß diese wirklich ausfällt oder welche Gefahren auf uns warten. Tatsächlich lässt sich der Zombietitel die ersten Stunden lang sehr viel Zeit und erklärt nach und nach, wie die Regeln in der feindlichen Spielwelt aussehen. Zwar bekommen wir genreübliche Waffen wie Schrotflinten, Pistolen oder Gewehre in die Hand, Munition ist allerdings so gut wie immer Mangelware.

Schnell merken wir, dass ein ganzer Rucksack voller Munition in den meisten Situationen aber auch gar keinen Sinn ergeben würde, denn die Freakers sind wie eingangs erwähnt nicht gerade langsam. Rennen drei oder vier der untoten Kreaturen im vollen Sprint auf Deacon zu, können wir zwar eine wertvolle Salve in deren Richtung schicken, doch ehe wir bis drei gezählt haben, werden wir schon von den blutrünstigen Zombies angefallen und, was noch viel schlimmer ist, sämtliche in der Umgebung befindliche Zombies sind durch die Schüsse nun ebenfalls auf uns aufmerksam geworden.

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Selbst kleinere Gruppen von Freakern können schon den Tot bedeuten, wenn ihr nicht jederzeit einen Plan oder eine gute Taktik in der Hinterhand habt. Am besten nutzt ihr eure Schießprügel wirklich nur dann, wenn es unbedingt nötig ist und beschränkt euch ansonsten auf eure Nahkampfwaffen.

Stets an Deacons Seite befindet sich sein treues Jagdmesser, das sich in seinem Stiefel befindet und nur wenig Schaden ausrichtet, dafür aber unzerstörbar ist.

Crafting und Bewaffnung

Anders verhält es sich bei Nahkampfwaffen, die sich überall in der Spielwelt finden lassen und die Freakers deutlich schneller zum zweiten Mal ins Jenseits befördern. Eine Prozentangabe zeigt uns allerdings an, dass wir die Untoten damit nicht endlos verprügeln können. Hammer, Machete, Axt und Co. zerbrechen meist, wenn ihr es am wenigsten gebrauchen könnt. Wie gut, dass sich Nahkampfwaffen durch gefundenen Schrott reparieren lassen. Den findet ihr unter anderem im Motorraum der unzähligen Autowracks.

Durch gefundene Nägel oder andere Bauteile könnt ihr eure Nahkampfwaffen bei Bedarf erweitern und somit gefährlicher machen. Durch erfolgreich abgeschlossene Missionen oder in eroberten Lagern findet ihr zudem regelmäßig Baupläne, wodurch ihr neue Items herstellen könnt. Habt ihr zu Beginn zum Beispiel nur Molotowcocktails zur Verfügung, erweitert ihr euer Arsenal später durch Rohrbomben, Granaten oder Mienen.

Besonders praktisch sind aber Ausrüstungsgegenstände, mit denen sich Freakers ablenken lassen. Dazu zählen Rauch- bzw. Blendgranaten, einfache Steine oder ein Attraktor, der akustische Signale von sich gibt. Diese Items sind in „Days Gone“ deutlich häufiger eure Lebensversicherung als eine Waffe mit nur wenigen Patronen im Magazin.

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Ausruhen dürft ihr euch in „Days Gone“ in einem der verschiedenen Camps, um beispielshalber einen ausgedehnten Mittagsschlaf einzulegen. Denn der Open-World-Titel verfügt über einen Tag- und Nachtzyklus sowie ein recht komplexes und dynamisches Wettersystem. Besonders eindrucksvoll wirkt dabei der dynamische Schneefall, der immer mal wieder einsetzen kann. Ihr könnt also quasi beobachten, wie sich langsam eine weiße Schneeschicht auf die Spielwelt legt und so in eine wunderschöne Winterlandschaft verwandelt. Plötzlich aufkommende Stürme samt Starkregen tragen ebenfalls einen Großteil zu der gelungenen Atmosphäre bei.

Erkundet ihr mit Deacon die Spielwelt in finsterer Nacht, sind mehr Freakers unterwegs, weshalb weniger an ihren Nestern anzutreffen sind. Dadurch lassen sich die Freakers-Unterkünfte deutlich einfacher verbrennen, damit es in der Gegend keine der gefährlichen Horden mehr gibt. Das Ausräuchern der Nester stellt so gut wie jedes Mal eine Herausforderung dar, entpuppt sich gegen Ende aber auch als repetive Fleißaufgabe.

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Zombiehorden: Die Geißel der Apokalypse

Denn genau diese gewaltigen Zombiegruppen sind die größte Gefahr für Deacon und im Vorfeld der Veröffentlichung als das wohl wichtigste Alleinstellungsmerkmal von „Days Gone“ beworben worden. Bis zu 300 Schwärmer bilden eine solche Zuggruppe, die ständig unterwegs ist und in keinem Fall unterschätzt werden sollten.

Wenn ihr erst wenige Spielstunden auf dem Konto habt, dann solltet ihr euch tunlichst von dieser Gefahr entfernt halten und vor allem keine lauten Geräusche von euch geben. Das erste Aufeinandertreffen mit einer Zombieherde ist ebenso beeindruckend wie beängstigend, besonders im Zusammenspiel mit der gelungenen Soundkulisse. Bevor ihr solche Horden erblickt, habt ihr schon längst das unmissverständliche, kollektive Zombiegestöhne vernommen (hört sich fast wie das Brummen in einem Bienenstock an), das euch unweigerlich eine Gänsehaut verpassen wird. Habt ihr es dann aber doch geschafft eine ganze Horde auszuschalten, ist der Stolz umso größer!

Unser bester Freund: Das Bike

Selbst im späteren Spielverlauf müsst ihr ab und an einsehen, dass in der Flucht der einzige Ausweg liegt. Wie gut, dass Deacon als ehemaliges Mongrels-Mitglied einen ständigen Begleiter in Form seines Motorrads bei sich hat. Dabei handelt es sich um das wichtigste Spielelement in „Days Gone“, das gut und gerne als das motorisierte Gegenstück zu Geralts Plötze aus „The Witcher“ bezeichnet werden kann.

Damit habt ihr nicht nur jederzeit ein verlässliches Fortbewegungsmittel in petto, sondern auch eine ausgezeichnete Fluchtmöglichkeit. Nach und nach dürft ihr euer Motorrad sogar verbessern und erweitern, beispielshalber durch einen besseren Motor für eine höhere Geschwindigkeit, mit einem stabileren Rahmen, damit euer Bike mehr Schaden wegstecken kann oder gleich einer coolen wie nützlichen Nitroeinspritzung. Diverse optische Anpassungen lassen euch das Motorrad an den eigenen Geschmack anpassen, schließlich werdet ihr damit viele Stunden unterwegs sein und unzählige Freakers über den Haufen fahren. Optionale Munitionstaschen runden das rollende Einsatzfahrzeug ab und machen es damit unverzichtbar für Deacon.

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Allerdings müsst ihr euch um euren besten Freund gut kümmern, denn eine gute Beziehung besteht aus einem Nehmen aber auch einem Geben. Damit ihr also nicht plötzlich inmitten einer Horde zum Stehen kommt, solltet ihr euer Bike regelmäßig an Tankstellen oder durch Benzinkanister auftanken. Mit gefundenem Schrott oder aber gleich beim Mechaniker eures Vertrauens könnt ihr euer Motorrad reparieren lassen.

Denn Unfälle oder überfahrene Freakers bekommen dem Zweirad nicht sonderlich gut. Befindet ihr euch in der Nähe von eurem Bike, lässt sich zudem euer Spielstand speichern – aber auch nur dann! Von den verschiedenen Camps oder NERO-Außenposten aus könnt ihr auf das Schnellreisesystem zugreifen. Habt ihr bestimmte Punkte in der Spielwelt zum Schnellreisen freigeschaltet, spart ihr euch die eine oder andere lange Strecke. Ihr solltet dabei aber darauf achten, dass euch eine solche Reise Benzin und je nach Entfernung mehrere Stunden Ingame-Spielzeit kostet.

Insgesamt funktioniert das System mit eurem Bike gut und über die Stunden entsteht tatsächlich eine enge Bindung dazu. Doch habt ihr euch wirklich mal verschätzt und steht plötzlich mit leerem Tank in der Pampa, dann hilft nur noch Schieben – richtig nervig!

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Immer unterwegs

Überhaupt hat „Days Gone“ ein Problem, dass schon bei Rockstar „Red Dead Redemption 2“ vielen Spielern sauer aufgestoßen ist. Immer und immer wieder müssen sehr lange Strecken zurückgelegt werden, was viel Zeit frisst. Nicht selten müsst ihr euch während der Fahrt mit den Gefahren der Spielwelt auseinandersetzen, auch wenn ihr beispielsweise sämtliche Freakers auf dieser Strecke bereits ausgelöscht hattet.

Denn schon nach kurzer Zeit spawnen Gegner neu, genau wie die verschiedenen Items. Habt ihr dann sogar eine ausgewachsene Horde vor euch, empfiehlt es sich erst einmal eine andere Mission zu erledigen oder tatsächlich das Schnellreisesystem in Anspruch zu nehmen. Doch hier sind die wenigen Punkte, ähnlich wie bei Red Dead 2, oft entweder noch gar nicht von euch entdeckt worden oder eben trotzdem sehr weit von dem gewünschten Ziel entfernt. Letztendlich schwingt ihr euch also doch wieder selbst auf euer Bike und fresst ordentlich Kilometer. Spätestens bei optionalen Nebenmissionen, die euch gefühlt ständig von A nach B und wieder zurückschicken, geht das nach 20 Stunden gehörig auf die Nerven.

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Fade Standardkost

Das Fortschrittsystem in „Days Gone“ ist schnell erklärt. In jedem der verschiedenen Camps, deren Anführer unterschiedliche Ansichten besitzen, werden euch bei erfolgreich abgeschlossenen Aufträgen Camp-Punkte gutgeschrieben, die die Währung im Spiel darstellen. Bei jedem Camp habt ihr ein eigenes Konto für die Credits, von denen ihr euch frische Munition kaufen oder euer Bike pimpen lassen könnt. Außerdem verdient ihr das Vertrauen der Anführer und steigt nach und nach eine Stufe höher, wodurch weitere Teile für euer Motorrad oder aber neue Waffen und Erweiterungen dafür freigeschaltet werden.

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Erledigt ihr lediglich Storymissionen, die in verschiedene Kategorien aufgeteilt sind und unterschiedliche Erzählstränge verfolgen, kommt ihr zwar im Spiel weiter, erhaltet aber kaum neue Gegenstände. Vor allem die besseren Bauteile für euer Bike benötigt ihr bei späteren Missionen noch. Wie bereits erwähnt sind die Nebenaufgaben oft stark repetitiv aufgebaut, weshalb man sie meist lieber links liegen lassen möchte. So müsst ihr für jedes der Camps immer mal wieder zum Kopfgeldjäger werden und bestimmte Personen ausfindig machen, jagen und schließlich ausliefern oder gleich eliminieren.

Spannung bei der Handlung

Deutlich spannender wird es zum Glück bei der Haupthandlung, die sich in den ersten Stunden aber selbst zu suchen scheint. Vor allem ein bestimmter Handlungsstrang hat uns zu Beginn beinahe zur Weißglut getrieben. Des Öfteren haben wir uns darüber gewundert, weshalb SIE Bend Studio Missionen mit dem ständig gleichen Aufbau wiederverwendet. Doch haben wir uns erst einmal an die wichtigsten Personen in „Days Gone“ gewöhnt und eine Beziehung zu ihnen aufgebaut, entfaltet sich das Narrativ.

Im späteren Verlauf werden die Missionen deutlich komplexer und einfallsreicher. Besonders emotionale Momente kommen dann immer häufiger vor und schlagen uns hier und da auch mal mit der flachen Hand vor die Stirn. Spätestens ab diesem Zeitpunkt hat uns „Days Gone“ angefangen zu überraschen und sehr gut zu unterhalten.

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Besonders gut gelungen sind die unzähligen Zwischensequenzen, die ungefähr ein Drittel der gesamten Spielzeit von rund 30 Stunden ausmachen. Folgt ihr nicht konsequent der Haupthandlung oder driftet immer mal vom Weg ab, kann kommen einige weitere Stunden dazu.

Immer mal wieder spielt ihr außerdem Abschnitte, die in der Vergangenheit spielen und Deacons anfängliche Liebe zu Sarah zeigen. Dadurch steigt jedes Mal die Neugierde zu erfahren, was mit ihr passiert ist. Leicht macht es euch „Days Gone“ aber nicht, denn ihr bekommt immer mal wieder einen überraschenden Plottwist zu spüren, der hungrig auf mehr macht, aber im Vorfeld erarbeitet werden möchte.

SIE/Bend Studio

Fit für die Apokalypse

Damit ihr in der feindlichen Spielwelt aber überhaupt lange genug überlebt, gibt euch das Spiel verschiedene Fähigkeiten mit auf den Weg. Zum Freischalten dieser benötigt ihr Skillpunkte, die es für jeden Levelaufstieg gibt. Diese erreicht ihr wiederum durch das Erledigen von Freakern oder anderen menschlichen Widersachern wie den Rippern.

Eure Fähigkeiten sind in drei Kategorien unterteilt und betreffen den Nahkampf, den Fernkampf und das allgemeine Überleben im Spiel. Während ihr mit Home Run den Schaden erheblich erhöht, den ihr mit hergestellten und gefundenen Nahkampfwaffen austeilt, erlangt ihr in der zweiten Kategorie zum Beispiel die Fähigkeit, beim Zielen mit einer Fernkampfwaffe Konzentration zu aktivieren und dadurch für kurze Zeit in Zeitlupe auf eure Feinde zu schießen. In der dritten Kategorie könnt ihr unter anderem die Anzeigedauer von Symbolen in der Überlebenssicht verlängern, damit euch keine Items mehr entgehen.

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Zwar sind sowohl die Freakers als auch die noch lebenden Gegner nicht sonderlich clever und laufen euch meistens einfach vor die Flinte (von den Zombies haben wir auch nichts anderes erwartet), doch in „Days Gone“ kommt es vor allem auf die Zahl der Angreifer an, weshalb ihr euch möglichst gut zur Wehr setzen solltet. Da ist es entscheidend, dass Nahkampfangriffe viel Schaden anrichten, jeder Schuss aus eurer Pistole sitzt und wertvolle Gegenstände von euch aufgesammelt werden. Durch NERO-Injektoren könnt ihr dazu außerdem dauerhaft eure Gesundheit, Ausdauer oder Konzentration erhöhen. Durch einen Instinktmodus, wie er mittlerweile in vielen Spielen enthalten ist, könnt ihr Spuren sichtbar machen und diese verfolgen. Items und Fallen werden euch beim Aktivieren ebenfalls optisch hervorgehoben.

Besonders eure Gesundheit solltet ihr in „Days Gone“ jederzeit im Blick behalten, denn schon auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad richten einzelne Schläge von Freakern viel Schaden an, da hilft es dann nur, die Beine in die Hand zu nehmen und während des Sprints einen Verband anzulegen oder gleich ein ganzes Medikit zu opfern.

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Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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