Anhand der bisher veröffentlichten Gameplay-Eindrücke scheint klar: In „Cyberpunk 2077“ geht es an vielen Stellen rau und sogar recht blutig zur Sache. Dennoch bleiben einige Charaktere geschützt – gerade vor euch.
Cyberpunk 2077 präsentierte sich bereits gekonnt als sehr ambitioniertes Projekt, das nicht nur fantastisch aussieht, sondern außerdem mit vielen Gameplay-Möglichkeiten aufwarten wird. Das Umlegen von Kindern oder Story-NPCs gehört aber nicht dazu, wie CD Projekt RED klarstellt. Der Entwickler verbietet es euch nämlich zur Gänze, diesen Charakteren Schaden zuzufügen.
Cyberpunk 2077: Soll auf aktuellen Konsolen fantastisch aussehenKinder und Story-NPCs sind geschützt
Das stellte der offizielle Account zu „Cyberpunk 2077“ nämlich auf die Nachfrage eines Redditors klar, der wissen wollte, ob man ebenso „gewöhnliche Leute“ im Spiel töten kann.
Wie bedrohlich ihr euch gegenüber den vielen anderen Charakteren im kommenden Sci-Fi-Abenteuer verhaltet, steht dagegen wohl unter keinem moralischen Verhaltenskodex. Gerade das Dialogsystem und eine breitgefächerte Waffenauswahl werden viele Möglichkeiten bieten, dass ihr der Aggressivität des Protagonisten „V“ Ausdruck verleihen könnt. Oder ihr schlagt einen grundlegend pazifistischen Weg ein.
Cyberpunk 2077: Wird kein offensichtliches Moralsystem mit sich bringen„Cyberpunk 2077“ wird am 16. April 2020 erscheinen. Einen ersten Eindruck vom Spiel könnt ihr in unserer Vorschau erhaschen.
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