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Overwatch: Top 5 Einsteiger-Tipps: Ein besseres Spielerlebnis für Anfänger

Von Ben Brüninghaus - Guide vom 14.03.2016 15:12 Uhr

Für Neueinsteiger und Anfänger von Overwatch haben wir in unserem Vorschau-Artikel einige Tipps und Tricks vorbereitet, die euch helfen sollen, schneller und besser ins Spiel zu kommen. Oftmals sind es schon die Kleinigkeiten, die zählen, um ein besseres Spielgefühl zu bekommen oder an einem kompetitiven Multiplayer-Titel, wie beispielsweise Overwatch, mehr Spaß zu empfinden. Aus diesem Grund haben wir in unserem Guide die Top 5 Beginner-Tipps für euch zusammengetragen.

Kompetitive Shooter-Spiele im Online-Mehrspieler-Modus sind nicht für jedermann eine Freude. Die Casual-Gamer haben es hier oftmals nicht leicht, da sie bekanntermaßen nie wirklich überragend in einem Spiel sind, dafür aber stets das ganze Spektrum der Spiele-Palette mitnehmen möchten. Das bedeutet, sie spielen viel, aber ein bestimmtes Spiel in den meisten Fällen nie wirklich lange, um wirklich ein Überflieger in einem Spiel zu werden oder die Mechaniken gänzlich zu meistern. Das sorgt in einigen Fällen für Frustration und die Spiele machen keinen Spaß.

Doch man muss nicht immer ein perfektes Aiming besitzen oder ein taktisches Genie sein, um in kompetitiven Spielen mehr erreichen zu können oder die Kill-Death-Rate ein wenig zu erhöhen. Nicht jeder Shooter ist gleich ein klassischer Shooter und Overwatch ist das perfekte Beispiel. Obgleich wir in First-Person-Manier durch das Feld ziehen, könnt ihr nicht mit eurer AK-47 fünf Headshots verteilen, um ein gegnerisches Team auszuschalten und die Runde für euch zu entscheiden. In diesem Spiel kommt es auf andere Dinge an und worauf genau, das möchten wir euch in unserem Top 5 Overwatch-Guide für Anfänger einmal näherbringen. 

Tipp 1: Teamaufstellung und Teamplay

Wie bereits angedeutet hat jedes Spiel seine eigenen Mechaniken und Overwatch ist ein Beispiel, wie man vom konventionellen Shooter wegkommt und neue Wege einschlägt. Spieler von World of Warcraft oder MOBA-Games werden sich hier schnell wie zu Hause fühlen. Die Aufstellung eines Teams folgt immer nach einem bestimmten Muster. Bereits in WoW gab es die Idee, dass man die Teams in Tanks (Panzer), Supporter (beispielsweise Heiler) und Damagedealer (Schadensausteiler) – in Overwatch wird nochmal in offensiv und defensiv unterschieden – aufteilt, die jeweils ihre individuelle Aufgabe haben. Bei der Teamaufstellung ist es demnach Pflicht, dass ihr einen Tank an eurer Seite habt, gegebenenfalls ein oder zwei Supporter und schließlich den Rest des Teams mit Damagedealern auffüllt, damit der Kampf ausgeglichen stattfinden kann.

Wenn die Team-Balance nicht ausgeglichen ist, dann könnt ihr ganz schnell in einen Nachteil geraten. Ein Ungleichgewicht tritt beispielsweise auf, wenn ihr nur Damagedealer im Team habt. Zurecht stellt sich die Frage, wer nimmt im Kampf den Schaden auf sich und wer heilt die Kämpfer? Denn anders als in Shootern, wo jeder Spieler z.B. 100 Lebenspunkte hat und damit auskommen muss, haben hier Tanks oft das Vierfache an Lebenspunkten und mit einem gezielten Schuss auf dem Kopf ist es in der Regel noch nicht getan. 

Fokus und Zusammenhalt: Habt ihr euer perfektes Team an den Start gebracht, habt ihr bereits die erste Grundvoraussetzung erfüllt. Doch dieses Team möchte auch eingesetzt werden. Demnach bringt es nichts, wenn ihr als Schadensausteiler frei durch die Karte lauft, um alleine auf Kill-Jagd zu gehen. Im Normalfall solltet ihr euch hier nicht von der Gruppe entfernen, denn ohne Supporter im Nacken seid ihr für das gegnerische Team leichte Beute. Haltet euch vor Augen, dass euch vorne niemand Deckung geben kann und ihr von hinten auch nicht geheilt werdet. Beides gibt euch selbstredend einen Vorteil im Kampf – also wieso auf diesen Vorteil verzichten? Ebenso wenig bringt es der Truppe etwas, wenn man sich als Supporter oder Tank entfernt, da das Team dann entweder leicht angreifbar ist oder aufgrund mangelnder Heilung und anderem Support sehr schnell ausgeschaltet werden kann. Egal welche Rolle ihr wählt, euer Team verlässt sich auf euch. 

Taktische Tipps: Reinhardt hat beispielsweise einen aktiven Schildgenerator, hinter dem ihr stets Deckung suchen könnt. Dieser Schild hat eine sehr große Anzahl an Lebenspunkten, bevor er zerberstet. Jeglicher Schaden prallt an ihm ab, also wieso nicht als offensiver oder defensiver Damagedealer direkt hinter Reinhardt positionieren und davon profitieren?

Tipp 2: Karte und Umgebung 

In jedem kompetitiven Shooter-Spiel werdet ihr nicht drumherum kommen, euch mit der Karte und mit der Umgebung vertraut zu machen. Insbesondere in Spielen wie Overwatch, wo die Karte nicht statisch auf zweidimensionale Räumlichkeiten begrenzt ist, könnt ihr durch kleine Spielereien schon sehr viel erreichen. Hier gibt es kleine Nischen, höher gelegene Spots oder bewegliche Plattformen, die den Karten mehr Dynamik verleihen. Die Dringlichkeit wird durch die Kartenziele noch verstärkt, da ihr entweder einen Punkt auf der Karte halten, begleiten oder einnehmen müsst.

Die Angriffsfläche für eine mobile Eskorte ist sehr zentriert. Die Angreifer können hieraus einen Vorteil erschließen, indem sie die Mitte von zwei Fronten belagern oder einzelne Spieler den Feind ablenken lassen, während der Rest aus einer Hauptfront heraus zuschlägt. Auch bei der Punkteroberung gibt es zumeist vielseitige Angriffsmöglichkeiten, die ihr nutzen solltet. Bevor der Feind eine Fähigkeit einsetzt, um die Position der höher gelegenen und gar unsichtbaren Widowmaker zu Orten, die ihm aus weiter Entfernung zusetzt, braucht es oftmals schon ein wenig Zeit oder besagte Fähigkeiten. Diese Zeit kann euch im besten Fall den Sieg einspielen.

Zudem gibt es nicht immer nur einen Weg ans Ziel. Wenn ihr als geschlossenes Team von einer nicht konventionellen Seite angreift, könnt ihr die Gegner mit geballter Kraft schon ab und an ganz gut überrumpeln. Am besten lernt ihr alternative Wege für die einzelnen Karten kennen, wenn ihr beispielsweise gegen die K.I. spielt und euch auf Erkundungstour macht. So könnt ihr euer Vorhaben schon im Vorfeld planen und im erforderlichen Zeitpunkt adäquat umsetzen. 

Taktische Tipps: Warum sich mit Bastion nicht kurzerhand auf eine mobile Plattform positionieren, bevor ihr in den Geschützmodus wechselt? Der Vorteil ist hierbei, dass ihr nicht länger ein statisches Ziel für die Gegner darstellt, sondern euch immer noch zweidimensional durch die Karte bewegt. Einen Versuch im richtigen Augenblick ist es wert.

Tipp 3: Movement, mit Bewegung zum Sieg

Movement ist auch in Overwatch von essenzieller Bedeutung. Und obgleich ihr die meiste Zeit des Spiels an der Seite eures Teams stehen und verbringen werdet, so könnt ihr mit einer klugen Bewegung im richtigen Moment doch schon über den einen oder anderen Gegner triumphieren. In einem First-Person-Shooter könnt ihr eure Feinde nur erlegen, wenn ihr euch im Klaren darüber seid, wo sie sich aufhalten, wo sie in ein paar Sekunden sein werden oder welchen Ort sie als Nächstes aufsuchen. Hier benötigt ihr nicht einmal direktes Sichtfeld, um anzugreifen oder Schaden zuzufügen. Macht euch also bewusst, welchen Schritt der gegnerische Spieler als Nächstes vollziehen wird. Die Helden in Overwatch haben die unterschiedlichsten Fähigkeiten. Kombiniert das Vorhaben des Feindes mit euren Fähigkeiten. Könnt ihr ihnen den Weg abschneiden oder sprichtwörtliche Steine in den Weg legen? Dann bereitet alles diesbezüglich vor. 

Taktische Tipps: Der Held Junkrat kann beispielsweise Fallen auslegen, die zuschnappen, wenn Feinde durch einen bestimmten Korridor laufen oder Sprengsätze positionieren, die im richtigen Zeitpunkt gezündet werden können. 

Taktische Tipps: Die Supporterin Symmetra kann Selbstschussanlagen auslegen, die auf Gegner schießen, wenn sie in bestimmter Reichweite sind. Ihr wisst, dass der Feind immer aus einer bestimmten Richtung kommt oder sich durch einen engen Gang eurem Team nähert? Dann bereitet alles für einen Hinterhalt vor und die Selbstschussanlagen werden dem Gegenspieler beim nächsten Mal adäquat in Empfang nehmen.

Tipp 4: Nutzt die Ego-Sicht zu eurem Vorteil

Ursprünglich geplant für den Movement-Abschnitt, kann dieser Zug abermals ganz andere Auswirkungen annehmen, wenn ihr ihn richtig verwendet. Denn die First-Person-Sicht ist nicht immer ein Vorteil in Overwatch. Anders als bei MOBAs wie Heroes of the Storm habt ihr hier keinen 360°-View um euren Helden. Das Stehen im Team hat empirisch einen Nachteil belegt. Viele Gruppen nehmen gegnerische Schritte schwerer wahr, als es beispielsweise in anderen Shootern wie CS oder Battlefield der Fall ist, da ihr in Overwatch kein HUD habt, das eure Mitspieler auf einer Minimap anzeigt, sondern ihr jene nur über den Bildschirm verteilt angezeigt bekommt.

Der Fokus liegt oftmals auf der Lauf- oder Kampfrichtung. Das wird genau dann interessant, wenn Helden ein hohes Maß an Agilität an den Tag legen oder ihr euer Movement dahingehend umstellt, dass ihr feindlichen Gruppen einen Schlag von der Breitseite versetzten möchtet.

Wie schon erläutert, ist das Entfernen von der Gruppe oftmals eine Fehlentscheidung, aber wenn alle gegnerischen Spieler auf euren Tank fokussiert sind und sie nicht weiter vorankommen, da ein statischer Kampf ausgebrochen ist, dann fehlt der Fokus sehr oft bei der rückwärtigen Seite. Spieler, die die Karte perfekt auswendig kennen, können sich daraus einen Vorteil erschließen und den Dolch sprichwörtlich in den Rücken des Feindes rammen. Essenziell hierbei ist, dass ihr den Supporter (Heiler) des Teams ausschaltet, denn mit dem Heiler steht und fällt die Gruppe sehr oft in Spielen mit solchen Team-Konstellationen. Bei folgenden Helden dürfte dieser Spielzug eine Überlegung wert sein. 

Pharah: Dieser Held ist mit Schubdüsen ausgestattet. Das ermöglicht unter anderem die Fähigkeit Senkrechtstarter, mit der ihr einen Superjump in den Himmel tätigen könnt und euch dank der Düsen noch weitere Sekunden in der Höhe aufhalten dürft. Das ist Zeit genug, um über die feindliche Gruppe hinwegzukommen und im Rücken des Feindes zu landen. 

Tracer: Sie ist ebenfalls nicht uninteressant für solche Spielzüge, da sie sich augenblicklich mehrere Meter horizontal fortbewegen kann. Die Fähigkeit Warp hat drei Aufladungen und so könnt ihr innerhalb kürzester Zeit ein gewisses Maß an Distanz hinter euch bringen. Doch Vorsicht ist geboten, denn die Krümmung der Raumzeit hinterlässt Spuren. Der Feind kann demnach euren Zielort bestimmen, wenn ihr solch eine suizidale Aktion aus der Vorderfront heraus versuchen würdet.

Reaper: Reaper hat zwei entscheidende Fähigkeiten. Zum Einen kann er sich über die Karte hinweg an bestimmte Stellen hinter den Gegner teleportieren. Wenn ihr nicht im Blickwinkel des Feindes seid, dann könnt ihr es schaffen unbemerkt an den Rücken des Feindes zu gelangen. Die zweite Fähigkeit ist die ultimative Fähigkeit: Totentanz. Hier entleert er seine Schrotflinten in alle Richtungen auf den Feind und das verursacht massiven Schaden. Wenn ihr nicht nur den Heiler, sondern auch noch ein bis zwei Damagedealer ausschalten würdet, hätte der Rest eures Teams leichtes Spiel, um auch die restlichen Feinde zurückzustoßen.

Tipp 5: Richtiger Einsatz der ultimativen Fähigkeit

In Overwatch erhält jeder Held eine ultimative Fähigkeit, ähnlich wie in den meisten MOBA-Games, doch ihr müsst zu Beginn des Kampfes abwarten, bis diese Fähigkeit zu 100% aufgeladen ist, bevor ihr sie einsetzen könnt. Allerdings bedeutet eine ultimative Fähigkeit nicht automatisch auch ultimativen Schaden an der gegnerischen Gruppe. Denn wenn ihr die Ulti nicht mit Bedacht einsetzt, nützt sie euch nur kaum etwas. Wenn die 100 in der unteren Mitte des Bildschirms aufleuchtet, dann drückt nicht sogleich die entsprechende Taste, um die Fähigkeit einzusetzen, sondern überlegt euch im Vorfeld, wo und wann sie am meisten Sinn machte. Nachfolgend möchten wir euch anhand einiger ausgewählter Helden aufzeigen, wieso ein richtiges Timing so essenziell für den Kampf mit ultimativen Fähigkeiten in Overwatch ist. 

Hanzos Drachenschlag: Hanzo verfügt über eine überaus mächtige Fähigkeit. Der Drachenschlag beschwört einen Drachengeist, der in Blickrichtung nach vorne schießt und jedes (!) Hindernis durchdringt. Gegner, die vom Drachengeist erfasst werden, erleiden gar tödlichen Schaden, aber ihr müsst sicherstellen, dass sie auch von ihm erfasst werden. Eine Lösung hierfür ist das Abfeuern in engen Räumen und Korridoren. Wenn die Feinde in einem engen Korridor dicht beieinander stehen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie getroffen werden und im besten Fall nicht einmal mehr fliehen können. Eine weitere Möglichkeit ist die Kombination mit Widowmakers Infrarotsicht, die alle Feinde auf der Karte aufdeckt. Diese Ulti ähnelt einem Wallhack. Mit ihr könnt ihr abwegen, wo die Feinde sind, wo sie hinlaufen und was sie gegebenenfalls vorhaben. Hier könnt ihr den Schuss auch direkt auf sie absetzen und das durch die Wand hindurch, denn der Drache überwindet immerhin jegliche Hindernisse. 

McCrees Revolverheld: McCree ist nicht nur ein Revolverheld, sondern er hat auch noch die entsprechende ultimative Fähigkeit dazu, um sich jenen Status zu verdienen. Er visiert alle Feinde im Sichtfeld an, braucht ein wenig Zeit, um die Ziele zu fokussieren und schießt anschließend los. Feinde, die so aufs Korn genommen worden, erhalten einen Todesstoß, doch ihr müsst sicherstellen, dass ihr eurem Held genug Zeit einräumt, damit er die Fähigkeit auch ausführen kann. Offensiv vor einer Gegner-Schar macht dies nur wenig Sinn, da man stirbt, bevor er zum Schuß ausholen kann. Also sucht euch eine geeignete Position, bei der ihr möglichst viele Feinde im Schussfeld habt und ausreichend Zeit, damit ihr nicht unterbrochen werdet. 

Pharahs Trommelfeuer: Pharah kann eine Vielzahl an Raketen auf den Gegner niederregnen lassen, doch um diese Fähigkeit einzusetzen, braucht es ähnlich wie bei McCrees Revolverheld Zeit. Die Ulti muss kanalisieren und verursacht massiven Flächenschaden an der gegnerischen Gruppe, doch in dieser Zeit könnt ihr euch nicht von der Stelle bewegen. Auch hier macht die Vorderfront nur wenig Sinn, also sucht euch ein geeignetes Plätzchen. Am besten eine Position, die ausreichend geschützt ist, um die Zeit der Bewegungsunfähigkeit zu überbrücken, sonst stellt die Fähigkeit euer sicheres Ableben dar. 

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Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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