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World of Warcraft: So werdet ihr reich! Unser Gold-Guide

Von Redaktion PlayCentral - Guide vom 08.08.2014 15:18 Uhr

Genau wie im richtigen Leben spielt Geld, besser gesagt Gold, eine wichtige Rolle im Alltag von World of Warcraft. Unser Kolumnist Max begab sich in der vergangenen Woche auf die Suche nach Möglichkeiten, um in möglichst effizienter Weise an das begehrte Edelmetall zu gelangen. Hier kommt seine Top-10 der Verdienstmöglichkeiten!

Wer kennt es nicht: Endlich lässt der Boss ein lang begehrtes Set-Teil fallen, endlich hat man genügend Ehren- bzw. Eroberungspunkte gesammelt, um sich besser für den Kampf gegen die gegnerische Spielerfraktion ausrüsten zu können. Doch die nun nötigen Sockel, Verzauberungen, und Umschmiede-Arbeiten müssen finanziert werden, und das nicht zu knapp! Was dann oft bleibt ist eine immer weiter schrumpfende Goldsumme. Die Erfahrung zeigt, dass gerade die Zeit zwischen zwei WoW-Addons dazu genutzt werden sollte, um etwas Gold für die kommenden Inhalte zu aufzusparen. Dadurch wird das noch in diesem Jahr anstehende Leveling angenehmer, die Berufsfertigkeit kann in kürzerer Zeit auf das neue Maximum gebracht werden und falls ihr zu den ersten der Welt beziehungsweise eures Servers gehören wollt, die die kommenden Bosse besiegen wollen, müsst ihr eure Ausrüstung zwangsläufig ständig verbessern und aufrüsten.

Es ist daher meiner Ansicht nach empfehlenswert eine Mindestsumme von etwa 50.000 Gold für das kommende Addon „Warlords of Dreanor“ zu anzusammeln. Die Summe sieht im ersten Moment unglaublich hoch aus, ist jedoch sogar für Gelegenheitsspieler mit etwas Geduld absolut erreichbar. In der vergangenen Woche sammelte und testete ich viele Tipps und Hinweise- dabei war es mir wichtig, dass die Möglichkeiten sehr abwechslungsreich zueinander sind und sowohl für Gelegenheitsspieler, als auch für besonders ehrgeizige Spieler infrage kommen.

10. Heroische Instanzen

Okay, kein wirklicher Geheimtipp an dieser Stelle (kommt noch). Dennoch sind heroische Instanzen zurzeit eine ausgezeichnete Möglichkeit, um effektiv Gold und Rufzuwachs zu ergattern. Das liegt vor allem daran, dass eine wachsende Spielerzahl über sehr hochwertige und mächtige Ausrüstung verfügt (Stichwort: Legendärer Umhang für jedermann) und oftmals, ursprünglich herausfordernde Instanzen in erstaunlich kurzer Zeit erobert werden. Tipp: Begrüßt zu Beginn eure Gruppe freundlich und sucht den Kontakt, vielleicht findet ihr vier nette Abenteuer, mit denen ihr direkt in die nächste Instanz weiterziehen könnt- So spart ihr euch lästige Wartezeiten bei der automatischen Gruppensuche und verdient noch effektiver.

Kleiner Nachteil: Mit der Zeit wirken die wiederkehrenden Instanzen sehr eintönig, da hilft es oftmals nebenbei der aktuellen Lieblingsserie oder einem Let‘s Play zu lauschen.

9. Unsere kleine Farm

Mit Mists of Pandaria ist es möglich, über ein eigenes Stück Land zu verfügen und es frei im Stil von „Harvest-Moon“ zu bestellen, zu pflegen und zu ernten. Bereits mit Level 85 erhaltet ihr von Bauer Yoon, der euch in Halbhügel im Tal der vier Winde erwartet, einige Aufgaben. Dabei lernt ihr die Grundlagen der digitalen Landwirtschaft und erhaltet nach zehn Minuten – Phasing sei Dank – die freie Verfügung über euer eigenes Stück Land.

Da eure Pflanzen in der Regel mehrere Stunden zum Wachsen benötigen, solltet ihr gelegentlich vorbeischauen um eure Pflanzen zu ernten. Darüber hinaus ist es sehr ratsam, die täglichen Quests der Ackerbauern rund um Tillers Bauernhof regelmäßig abzuarbeiten. Dadurch verdient ihr in kurzer Zeit eine kleinere Summe und sammelt vor allem Ruf bei der Fraktion, was es euch wiederrum ermöglicht speziellere Pflanzen anzubauen.

Nach einigen Tagen ist es geschafft: Mit nur etwa zehn täglich investierten Minuten habt ihr eine solide Einnahmenquelle erschaffen- je nach Samenart könnt ihr Handwerksmaterialen, bis hin zu begehrten Materialen wie Harmoniepartikel, Trilliumerz oder Goldlotus ernten.

8. Sammelt pandarische Elementargeister

Fans von Haustierkämpfen aufgepasst: In Pandaria warten vier Elementargeister auf euch, die ihr jeweils für einen höheren vierstelligen Betrag in eurem Auktionshaus verkaufen könnt.

Die Jagd beginnt bei den Questgebern „San die Sanfte“ (Horde) oder „Sara Finkelknips“ (Allianz), die sich jeweils innerhalb des jeweiligen Außenpostens im Tal der ewigen Blüten befindet. Dort erhaltet ihr die einmalige Quest jeden Geist zu besiegen, als Belohnung dürft ihr euch eines der vier Haustiere aussuchen. In den darauf folgenden Tagen könnt ihr erneut gegen die Geister antreten und erhaltet im Falle eines Sieges einen Beutel mit Haustierbedarf, in dem sich eine Miniaturversion des besiegten Geistes befinden kann.

Auf meinem Server werden diese Haustiere mit jeweils etwa 4500 Gold gehandelt- dieser Wert steigt natürlich, wenn ihr die Kampfhaustiere bis hin zu Level 25 trainiert.

7. Erstellt einen weiteren Helden!

Einen neuen Charakter zu erstellen und ihn bis hin zur maximalen Levelstufe zu führen kann, vor allem ohne vorhandenen Levelbonus, sehr viel Ausdauer und Zeit in Anspruch nehmen. Wenn ihr es jedoch richtig angeht, kann sich daraus jedoch eine lukrative Einnahmequelle entwickeln, da sich in 90 Stufen um die 15.000-20.000 Gold ansammeln können. Dabei solltet ihr unbedingt folgende Tipps beachten: Es empfiehlt sich zunächst eine Klasse zu wählen, die als Tank oder als Heiler infrage kommt. Dadurch gelangt ihr schneller in Instanzen, da eine größere Nachfrage nach diesen Aufgaben besteht. Ihr solltet euch zudem früh für die Sammelberufe Bergbau und Kräuterkunde entscheiden, da ihr so Materialen im Rahmen eurer Reise einsammeln und im Auktionshaus anbieten könnt. Auch solltet ihr schon relativ früh in größere (etwa 20 Plätze umfassende) Taschen investieren, damit ihr wirklich jedes Item, egal wie selten es auch sein mag, einsammeln und verkaufen könnt, getreu der Devise: Wer den Kupfertaler nicht ehrt…

6. Sammelt Boss-Miniaturen!

Blizzard wollte einen Reiz schaffen, um wieder einmal die Schlachtzugsinstanzen der vergangenen Zeiten zu besuchen und implementierte sehr starke Haustiere, die eine Miniversion des jeweiligen Bösewichtes darstellen. Warum wartet ihr noch?  Sucht mit euren Helden die unten aufgeführten Verliese auf, um neben netten Vorlagen zum Transmogrifizieren auch die Chance auf diese seltenen Haustiere zu erhalten. Durch einen rechten Mausklick lassen sich diese handelbaren Haustiere in einen Käfig verfrachten, sodass ihr sie im Auktionshaus verkaufen könnt. Habt ihr zudem alle Minibosse gesammelt, erhaltet ihr als Extra den leider nicht handelbaren „Mr. Bigglesworth“, bekannt aus dem Schlachtzug Naxxramas.

Fundorte:

Naxxramas – Maexxna, Gluth, Loatheb
Tempel von Ahn'Qiraj (40) – Imperator Vek'lor, Viscidus, Prophet Skeram
Geschnolzener Kern – Magmadar, Golemagg, Sulfuronherold
Pechschwingenhort – Feuerkralle, Brutwächter Dreschbringer, Chromaggus

5. Viel Glück auf der Windwärtsinsel

Vor der aktuellen WoW Version 5.4 wäre dieser Farmspot mit Sicherheit unter den Top 3 dieser Liste gelandet, da Blizzard die Hauptfigur der Einnahmequelle entscheidend schwächte: Den Trank des Glücks. Dieser gestattet es euch 20 Minuten lang (über den Tod hinaus) zusätzliche Schätze von den Monstern Pandarias zu ergattern. Geplünderte Schätze enthalten Gold (erheblich weniger als früher), Handwerksmaterialien aller Art und selten auch Gegenstände.

Ziel ist es nun, sich an einen Ort zu begeben, an dem euch die Gegner nicht so schnell ausgehen und idealerweise über wenig Lebenspunkte verfügen- und hier kommt der Jadewald ins Spiel: Im Nordosten des Waldes befindet sich die Windwärtsinsel, bewohnt von Drachen und echsenähnlichen Wesen, den Flussklingen. An einem Ort der Insel spawnen diese Monster ständig neu, um die Insel zu erstürmen- und hier kommt ihr ins Spiel. Stellt euch an dem auf der Karte markierten Ort auf, nehmt einen Trank des Glücks zu euch und fangt so viele Flussklingen ab, wie ihr mögt und schafft.

Den Trank könnt ihr entweder im Auktionshaus für etwa 40-60 Gold ersteigern, oder ihn euch von dem Alchemisten eures geringsten Misstrauens herstellen lassen. Dieser benötigt pro Trank je einen Goldlotus und eine Kristallphiole.
Extratipp für Kürschner: Der beschriebene Ort eignet sich übrigens auch ausgezeichnet als Farmstelle für exotisches Leder, da sich dort viele, recht schwache Schildkröten tummeln. Zudem kann es sich sehr lohnen das erbeutete Schildkrötenfleisch im Auktionshaus anzubieten, je nachdem wie viele aktive Köche euer Server beherbergt.

4. Jäger des verlorenen Mogu-Schatzes

Der nun vorgestellte Weg ist weitaus schwieriger, aber auch lohnenswerter als die Verteidigung der Windwärtsinsel- Ziel ist es, sich mit den Mogu-Kriegern im Tal der ewigen Blüten anzulegen. Eure Gegenstandsstufe sollte mindestens 500 betragen, damit ihr möglichst viele Gegner in möglichst kurzer Zeit erledigen könnt. Wenn ihr mehr als ein paar Sekunden pro Mogu benötigt solltet ihr euch zunächst, bis ihr über mächtigere Ausrüstung verfügt, zum grinden auf die zuletzt vorgestellte Insel begeben!

Auch hierbei kommt der Trank des Glücks zum Einsatz: Je mehr Gegner ihr innerhalb von 20 Minuten erledigen könnt, desto lohnenswerter wird sich dieser auswirken.

Wir beginnen unsere Jagd auf den Klippen direkt nordöstlich über den Guo-Lai Hallen. Zieht dort zunächst mit eurem fliegenden Reittier alle Mogu zusammen, um sie dann anschließend ins Jenseits zu befördern. Habt ihr alles geplündert, begebt ihr euch auf die nächste Klippe, die Krieger sollten schnell genug erneut erscheinen. Dabei sammelt ihr neben einigen Gegenständen und Handwerksgegenständen auch Truhenschlüssel, die noch sehr wichtig werden.

Wenn ihr einige Zeit gekämpft habt, begebt ihr euch schließlich in die Guo-Lai-Hallen direkt nebenan. Wählt den linken Gang und folgt diesem und besiegt alle Mogus, die sich euch in den Weg stellen. Schließlich gelangt ihr in eine große Halle mit Fallen, bewacht von einem Elitekoloss. Die Schatztruhen befinden sich auf der anderen Seite des Raumes hinter einer Nebelwand, die ihr zunächst mithilfe einer Kontrollkugel auf der hinteren linken Seite des Raumes deaktivieren müsst. Wenn ihr geschickt seid, könnt ihr einem Kampf gegen den kolossalen Krieger aus dem Weg gehen, da sich dieser nicht für euch lohnt. Verwendet nun alle Schlüssel in eurem Besitz um die Truhen zu öffnen. Diese uralten Guo-Lai Schätze können Gold, Rezepte, Geist der Harmonien, Zutaten, Rufpunkte für die Fraktion „goldener Lotus“ und Schätze des Tals enthalten. Diese enthalten wiederrum begehrte Handwerksmaterialen, selten sogar Sha-Kristalle, die für hochklassige Verzauberungen notwendig sind.

3. Arbeit, Arbeit!

Berufe sind nach wie vor eine hervorragende Gelegenheit, um schnell größere Summen Gold zu erwirtschaften-  Hier kommen einige Tipps.  Zunächst einmal gilt auch bei World of Warcraft: „Augen auf bei der Berufswahl!“, da nicht jeder Beruf zum langfristigen Einkommen geeignet ist. Beispielsweise ist Inschriftenkunde aktuell eine denkbar schlechte Wahl, da Glyphen (im Gegensatz zu Sockeln, Verzauberungen etc.) nur einmalig erworben werden müssen und günstig in der Herstellung sind.

Empfehlenswert sind daher die verarbeitenden Berufe Juwelenschleifen, Alchemie und Verzauberkunst. Nutzt auf jeden Fall regelmäßig alle Fertigkeiten, die eine 24 stündige Abklingzeit besitzen, um beispielsweise neue Edelstein-Vorlagen zu erlernen. Das Ziel besteht darin, die aktuelle Nachfrage der Spielerschaft zu erkennen und die Produktion darauf auszurichten. Daher sind Tools wie WoWuction (www.wowuction.com) sehr empfehlenswert. Sie errechnen zudem die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis, folglich den möglichen Gewinn. (Abzüglich der Auktionshaus-Gebühren)

Wie ihr eure hergestellten Güter möglichst clever und gewinnbringend verkaufen könnt, erfahrt ihr zwei Seiten weiter.

2. Der Stoff von Naxxramas

Ihr solltet nicht nur im Rahmen von Hearthstone öfters einmal Naxxramas besuchen: Auch das überarbeitete Vorbild ist ein guter Ort um Gold zu verdienen- ein absoluter Geheimtipp.

Die Vorbereitung

Stellt zunächst die Schlachtzugs-Schwierigkeit auf 25 Spieler um und betretet das über der Drachenöde schwebende, uralte Ziggurat. Betretet das Seuchenviertel (Totenschädel-Eingang) und kämpft euch durch, bis ihr vor Noth, dem Seuchenfürst steht. Es sollte euch nicht schwer fallen ihn zu besiegen, ignoriert einfach die Skelette, die er herbeirufen wird.

Verlasst nach eurem Sieg Naxxramas und stellt die Schwierigkeit auf 10 Spieler um, betretet dann die Festung erneut. Nun sollte der Eingangsbereich des Seuchenviertels verlassen sein- das eigentliche Farmen kann beginnen!

Der Ablauf

Eilt nun erneut zu der Stelle, an der ihr Noth besiegt habt, nutzt dabei alle vorhandenen Fähigkeiten, die euer Bewegungstempo erhöhen, um möglichst viel Zeit zu sparen. Betretet nun den großen, verseuchten Raum auf der linken Seite und zieht alle Gegner zusammen, die ihr finden könnt, um sie dann schließlich mit Flächenschaden zu erledigen. Falls ihr dabei zu viel Leben verliert, könnt ihr den Raum natürlich in Grüppchen aufteilen, sodass ihr angenehm farmen könnt. Die Gegner lassen neben Gold, Rüstung, Waffen und  Verbrauchsgütern Froststoff fallen, der auf den meisten Servern eine recht hohe Nachfrage besitzt, da aus ihm 20 Plätze umfassende Taschen hergestellt werden können. Habt ihr den Raum geleert beginnt das Spiel von vorne: Verlasst Naxxramas und betretet es erneut. Nach einigen Läufen unterbindet das System weitere Versuche, indem es euch für einige Zeit nicht mehr die Instanz betreten lässt. In dieser Zeit könnt ihr bequem die gefundenen Sachen verkaufen (einige Waffen lassen sich hervorragend als Transmogrifizier-Vorlage versteigern!).

Schneider aufgepasst! Für euch lohnt sich dieser Vorschlag doppelt: Während Nicht-Schneider pro Lauf etwa 2-4 Stapel Froststoff erhalten, bekommt ihr durch euren Bonus 1-3 Stacks zusätzlich! Stellt daraus Froststofftaschen her und verkauft sie im Auktionshaus: Es lohnt sich!

1. Das Auktionshaus

Egal welche Erweiterung oder welcher Patch gerade aktuell ist: Wer Gold in hohen Summen verdienen und sich der Gold-Obergrenze annähern will, kommt um das Auktionshaus nicht vorbei. In den folgenden Zeilen folgen einige Tipps, wie ihr es in Zukunft nicht nur nutzen, sondern beherrschen könnt.

Obwohl Handel sehr kompliziert werden kann und nach ähnlichen Mechanismen wie im echten Leben funktioniert braucht es kein Studium der Wirtschaftslehre, um erfolgreich zu sein. Ein Addon, das die Berechnungen für euch im Hintergrund übernimmt ist definitiv nützlich. Empfehlenswert sind „TradeSkillMaster“, „Auctioneer“ und „Auctionator“, wobei das letztgenannte Werkzeug am einsteigerfreundlichsten ist.
Es folgen einige Tipps für euren Start als erfolgreiche Händler. Befolgt ihr sie, so bescheren sie euch definitiv einige Erfolgserlebnisse und was ist genialer als ein von Gold überfülltes Postfach?

1. Kauft und verkauft limitierte Rezepte

In vielen Gebieten von World of Warcraft befinden sich Händler, die nur eine bestimmte Anzahl von Rezepten innerhalb eines Zeitraums verkaufen. Nutzt diese Gelegenheit, kauft diese auf und verkauft sie (erheblich teurer) im Auktionshaus. Nutzt dabei die Bequemlichkeit vieler (vermögender) Spieler aus: Kauft Alltagsgegenstände in den Hauptstädten und verkauft sie im Auktionshaus. Auf meinem Server lassen sich beispielsweise hervorragend „Folianten des klaren Geistes“ im Auktionshaus verkaufen, wobei teilweise Gewinne in Höhe von 500% des Einkaufspreises möglich sind.

2. Verfolgt den Handels-Channel

Werft ein Auge auf den Handelschat eurer Hauptstadt: Oftmals könnt ihr dort Gegenstände günstig erwerben, da der Kanal oft dazu genutzt wird, um an dringend benötigtes Gold zu kommen- eure Chance! Nutzt dies aus und verhandelt mit dem Verkäufer über den Preis.

3. Buy low, sell high

Handelt nach dem Prinzip: „Buy low, sell high“, lernt mehr über Angebot und Nachfrage, indem ihr die täglichen Preisschwankungen beobachtet. Nach einiger Zeit solltet ihr erkennen können, wenn einige Spieler den Preis drücken wollen, indem sie Güter zu Dumping-Preisen verkaufen – erkennt dies, kauft die Gegenstände und verkauft sie teurer, indem ihr den Preis anpasst, denkt dabei aber unbedingt an die Auktionsgebühren!

4. Unterbietet nicht

Es ist nicht unbedingt vorteilhaft das billigste Angebot zu haben. Wenn ihr ständig andere Händler unterbieten wollt, geratet ihr schnell in eine Kostenspirale, da die Gebühren des Auktionshauses in der Summe recht hoch sein können. Daher ist es ratsam die Güter immer ein wenig teurer als der günstigste Verkäufer anzubieten. Mittelfristig gesehen steigt dadurch euer Gewinn, da ihr direkt nach dem Discount-Anbieter an der Reihe seid und euch eine hohe Gebührensumme erspart. Generell gilt: Ruhe bewahren, habt Geduld!

5. Endlich Wochenende

Nutzt die Wochenenden: Unter der Woche eignet sich das Auktionshaus nur mäßig um Geld zu verdienen. Investiert eure Zeit daher weise und sammelt Handwerksmaterialien, nutzt eure täglichen Berufs-Abklingzeiten und beobachtet die Preise. Die Show beginnt in der Regel ab 15 Uhr an Freitagen und endet an Sonntagen gegen 22 Uhr.

6. Spekuliert weise, bildet Handelsmonopole

Hohes Risiko – hoher Gewinn. Die größten Goldsummen in kurzer Zeit lassen sich, wie im echten Leben, durch Spekulationsgeschäfte erreichen. Achtet jedoch immer darauf, dass ihr niemals mehr als 50% eures Kapitals in eine Investition steckt- wer viel setzt, kann auch viel verlieren. Die Chance liegt darin Nachfrage zu erkennen. Habt ihr dies getan und verfügt über ein hohe Goldsumme, so kauft einfach alle stark nachgefragten Gegenstände auf und verkauft sie zu erheblich höheren Preisen – erschafft dadurch Handelsmonopole.

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