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Neverwinter: Wie gut ist die Erweiterung Shadowmantle?

Von Redaktion PlayCentral - Special vom 18.12.2013 16:12 Uhr

Schon einen Tag vor Nikolaus beschenkten Perfect World Europe und Cryptic Studios die Neverwinter-Spieler mit dem neuen Modul Shadowmantle. Nach Fury of the Feywild ist das nun bereits die zweite kostenlose Contenterweiterung für das ebenfalls kostenlose Online-Rollenspiel Neverwinter, die jede Menge neue Quests, Gegner, Umgebungen und Skill-Verbesserungen mit sich bringt. Außerdem hält der Patch zahlreiche Erweiterungen und spielerische Verbesserungen, was Verzauberungen, Artefakte und Ingame-Währungen angeht, bereit. Als wäre das noch nicht genug, wartet auch eine neue Klasse auf ihren Einsatz: der Wachsame Waldläufer. Wir haben für euch die wichtigsten Komponenten zusammengetragen und schildern, warum sich ein Blick in das Spiel (wieder) lohnt.

Sie sind schon sehr fleißig, die Entwickler bei Cryptic Studios. Noch im selben Jahr der Veröffentlichung präsentiert man mit Shadowmantle die zweite reichhaltige Inhalts-Erweiterung zum Free-2-Play-MMO Neverwinter. Nach den Abenteuern im Reich der Elfen geht es nun in den (hoffentlich) entscheidenden Kampf mit der untoten Valindra. Im Gepäck hat die Erweiterung nicht nur ein neues Gebiet, sondern auch eine weitere spielbare Klasse, ein interessantes Quest-System sowie viele Verbesserungen für die bisherigen Features. Die Frage ist natürlich, ob dem Spiel dieser eilig nachgereichte Content auch wirklich gut tut. Die Antwort schon mal vorweg: Ja, er tut es! Es überrascht sehr zu sehen, wie groß die Steigerungsmöglichkeiten bei Neverwinter immer noch sind und wie goldrichtig die Entwickler mit ihren Innovationen liegen.

Shadowmantle: Der Ring des Grauens

Mit dem Ring des Grauens hat Perfect World das zweite kostenlose Modul Shadowmantle am 05. Dezember 2013 für die Spielergemeinde freigegeben. Wer bereits an der Erweiterung Fury of the Feywild teilgenommen hat, wird das Prinzip von Shadowmantle schnell verstehen: Das neue Gebiet ist für alle Level 60er über eine Quest von Feldwebel Knox betretbar. Ihr sollt euch nun mit den anderen Helden von Neverwinter auf das Aschefeld begeben, wo ihr ein beeindruckend inszeniertes, riesiges Drachenskelett vorfinden werdet: den schwarzen Drachen Lorragauth. Diesen wollen Valindra und ihre Schergen als mächtige Waffe beschwören und verschanzen sich unterdessen in den Festungen dieses magischen Ortes.

Anders als Sharandar ist der Ring des Grauens nicht in einzelne Gebiete unterteilt, sondern eher ein offenes Gelände mit mehreren Instanzen. Außerdem wechseln die Quests nicht im Zweitagesrhythmus, wie noch im ersten Modul, sondern wesentlich öfter. Die Entwickler haben sich die Mühe mit einem Quest-Wochenplan gemacht, bei dem nahezu jede Mission nur einmal all sieben Tage vorkommt. Einen entsprechenden Zeitplan mit den erreichbaren seltenen und epischen Belohnungen erhaltet ihr im Kampagnenfenster. Highlights der Wochenquests sind dabei die Todesschmiede, in der ihr auf Wilfred trefft – euer Gefährte während des Tutorials – und die Phantomfeste, die gestalterisch teilweise an die wirre Treppenzeichnung von M. C. Escher erinnert.

Das grundsätzliche Sammelprinzip unterscheidet sich in den Modulen nicht. Täglich muss eine Aufgabe abgeschlossen werden, um am Ende den Schlüssel für Valindras Turm zu bekommen, wo ihr dem Schrecken ein Ende setzen werdet. Auf dem Weg dorthin erwarten euch, wie in Sharandar, einlösbare Boni auf eure Kampf-, Verteidigungs- und Angriffswerte im Rahmen der Segen. Neu eingeführt wurde das Schmiedesystem für Silber-, Platin-, Mithral- und Adamantithandschuhe. Mit diesen könnt ihr nun nicht nur die altbekannten Schatztruhen plündern, sondern auch tief in andere Sphären greifen und Arkantruhen öffnen, welche Gegenstände von höherem Wert in sich tragen. Je wertvoller der Handschuh, desto kostbarer wird auch eure Beute sein.

Neue Klasse: Der Wachsame Waldläufer

Mit dem zweiten Modul kam auch eine neue Klasse ins Spiel: der Wachsame Waldläufer. Über diesen habt ihr die Möglichkeit, eure Widersacher mit gezielten oder schnellen Schüssen aus der Ferne zu richten. Für die etwas härteren Gegner kann der Waldläufer auch die Kräfte der Natur beschwören und den Feind mit Ranken fesseln. Aber diese Klasse ist nicht nur von Weitem gefährlich. Der Spieler kann jederzeit zwischen Fern- und Nahkampf per Knopfdruck wechseln, sodass der Waldläufer kurzerhand zum Schurken mutiert und mit zwei scharfen Klingen den Rivalen einen Kopf kürzer macht. Im Endeffekt steht dem Charakter so die doppelte Menge an Angriffsmöglichkeiten zu, denn die Wartezeit bis zur Wiederverwendbarkeit einer Attacke läuft in Abhängigkeit zur Angriffsart. Leichter gesagt: Sollten alle Dolchangriffe in der Warteschleife sein, steigt einfach auf den Bogen um, denn so habt ihr uneingeschränkten Zugriff trotz gleicher Tastenbelegung. Und damit sind wir gleich bei der nächsten Besonderheit: Die jeweiligen Attacken für Klinge und Bogen können nur gekoppelt freigeschaltet werden und sind nicht frei kombinierbar. Will man also als Begegnungskraft die „Schnelle Flucht“ im Gebiet der Reichweite erlernen, so kann man im Nahkampf nur das Zustürmen auf den Gegner zeitgleich auswählen. Grundsätzlich ähneln sich die Attacken aber stark, sodass der Spieler nicht das Gefühl hat, sich eine Last mit einer lieb gewonnenen Attacke aufladen zu müssen. Im Fernkampf regnet es beispielsweise Pfeile für euer Ziel, im Nahkampf Messer und so weiter.

Wer mit seinem Waldläufer gleich von Anfang an richtig durchstarten will, hat die Möglichkeit, sich nun auch direkt im Zen-Markt ein entsprechendes Booster-Paket gegen Echtgeld zuzulegen. Enthalten sind hierbei seltene Ausrüstungsgegenstände wie Bögen, Mantel, Hauben und Kriegsbeile sowie auch 24 zusätzliche Inventarplätze über den mächtigen „Nimmervollen Beutel“. Damit ihr auf eurer Reise nicht einsam seid, wird euch der Falke als  Gefährte von seltenem Wert zur Seite gestellt. Des Weiteren hält der Belohnungsagent in der Protector's Enclave das Helferpaket des Abenteurers für euch bereit, randvoll mit Identifikationsschriftrollen, Tränken und weiteren Verbrauchsgütern. Nötig ist der Kauf der Pakete aber nicht, auch ohne die Ausgabe von Geld kommt ihr schnell in den Genuss des Waldläufers.

Neue Vorbildpfade für jedermann

Der Shadowmantle-Release bedient aber nicht nur die Klasse des Waldläufers mit jeder Menge Innovationen, sondern auch die bereits bekannten Vertreter wie Zweihandkämpfer, Schurken, Kleriker, Magier und Beschützende Kämpfer. Für jede dieser Klassen hagelte es neue Merkmale, Talente, Kräfte und Vorbildpfade. So können sich Magier zum Beispiel nun mit feurigem Zauber auseinandersetzen und Meister der Flamme werden. Beschützende Kämpfer erreichen hingegen auf Wunsch den Status des Schwertmeisters. Insgesamt ergeben sich damit fast 50 neue Entscheidungsmöglichkeiten zur Personalisierung eures Helden. Welche dies im Detail sind, erfahrt ihr in der News-Abteilung der Neverwinter-Homepage.
Damit nun nicht alle Highlevel-Charaktere mit den bereits aufgeteilten Skillpunkten benachteiligt sind, hat Perfect World die Talentverteilung für die Spieler kostenfrei und ohne Umlernmarke auf null zurückgesetzt, sodass die Zuordnung erneut gewählt und eventuell an die neuen Pfade angepasst werden kann.

Payback nun auch in Neverwinter

Sammelfreunde aufgepasst! Eure Leidenschaft wird nun durch eine separate Benutzeroberfläche im Spiel gewürdigt und sogar mit Bonuspunkten bei Vervollständigung einer Sammlung belohnt. Das Menü ist unterteilt in die Bereiche Gefährten, epische Ausrüstung und Artefakte. Mit dem Erwerb eines neuen Gegenstands passend zu den Sektionen bekommt ihr Punkte gutgeschrieben. Euren aktuellen Stand erfahrt ihr summiert in dieser Übersicht, ebenso wie den Fundort der einzelnen Gegenstände und Wegbegleiter bzw. den Erwerbsort wie beispielsweise das große Handelszentrum in der Protector's Enclave. Entlohnt werdet ihr für eure Mühen mit wertvoller Beute und besonderen Titeln. Damit eure Inventar- und Bankplätze nun aber nicht rar werden, müsst ihr die errungenen Objekte nicht bunkern. Nach dem Erwerb werden euch die Punkte sofort gutgeschrieben und automatisch in der Sammelübersicht ergänzt.

Artefakt- und Gefährtenboni

Ab sofort werden die Helden von Neverwinter durch ihre Gefährten und die neu eingeführten Artefakte mit permanenten Bonuswerten unterstützt. So hat der Abtrünnige Magier zum Beispiel einen aktiven Bonus von +25 Erholung. Diese Sonderzulage variiert von Begleiter zu Begleiter. Falls ihr die Werte für alle verfügbaren Gefährten genauer studieren und vergleichen wollt, könnt ihr dies im Ingame-Sammelmenü tun. Dort findet ihr entsprechende Auflistungen.
Bedeutender beim Bonusprogramm ist die Einführung der Artefakte mit dem Modul Shadowmantle. Ab Level 20 kann sich der Online-Held auf den Weg zu Feldwebel Knox machen und sich die Quest zur Beschaffung des ersten Artefakts abholen. Informationen über die Fundorte der sechs weiteren besonderen Stücke erhaltet ihr in der Ortsübersicht des Sammelmenüs. Mit steigendem Level schaltet ihr bis zu drei Artefaktslots zur gleichzeitigen Belegung und Benutzung frei. Dabei gilt, dass nur das primäre Artefakt auf dem ersten Slot auch im Kampf anwählbar ist. Boni bieten allerdings alle drei der angelegten Gegenstände. Wählt ihr nun also Auroras kompletten Katalog der Reiche als euer primäres Artefakt aus, so habt ihr alle drei Minuten Zugriff auf einen Händler, der Tränke und Verbrauchsgüter darbietet, euch aber auch die überflüssigen Items abkauft. Zusätzlich gewährt er euch einen permanenten Bewegungsbonus und bewirft im Kampf die Gegner mit einem feurigen Gebräu, welches sofort über 2000 Schadenspunkte verursacht. Das durch die Starterquest zu erhaltene Artefakt hat zwar bereits einen besonderen Itemstatus, ihr könnt diesen aber über Aufwertungen in den seltenen bis epischen Bereich steigern und sogar noch eine Stufe darüber hinaus. Mit den Aufwertungen steigen auch die Boni, sodass die Artefakte eine lohnenswerte Investition ergeben.

Verzauberungen und das neue Aufwertungssystem

Wer sich noch an die Verzauberung von Gegenständen und Aufwertungen aus der Pre-Shadowmantle-Zeit erinnert, weiß, dass die Entfernung einer hochwertigen Rune extrem den Diamantgeldbeutel strapaziert hat. Mit dem neuen Modul wurden zwei extrem benutzerfreundliche Änderungen eingeführt: Die Ersetzung der Diamanten bei der Verzauberungsentfernung durch Ingame-Gold und die Aufwertbarkeit von Runen, noch während sie den entsprechenden Rüstungsgegenstand oder Gefährten bewohnen. Während man sich als Spieler noch in den niedrigen Levelbereichen befindet, ist das Gold stets knapp. Jedoch mit steigender Stufe häuft sich dieses immer mehr an und neigt dazu, nur noch für den Erwerb von im Vergleich kostengünstigen Tränken und weiteren Verbrauchsgütern genutzt zu werden. Diamanten hingegen müssen mühselig erkämpft werden, wenn man sich diese nicht über Echtgeld zulegen möchte. So tat es doch schon sehr weh, wenn man eine Verzauberung von seltenem oder epischem Rang aus einer überholten Rüstung lösen wollte, denn die Kosten stiegen dabei schnell auf 50.000 Astraldiamanten und höher. Durch den Tausch der Diamanten zu Gold kann der gleiche Prozess nun mit rund zwei bis drei Goldstücken durchgeführt werden. Dies ist natürlich ebenso eine Belastung für die verfügbaren Ingame-Währungen, jedoch keine so unnötig hohe wie zuvor.

Des Weiteren musste früher lange an einer Rune gearbeitet werden, bis sie den gewünschten hohen Verzauberungsrang hatte, um diese dann schlussendlich in die jeweilige Rüstung einsetzen und verwenden zu können. Baute man sie mit niedrigem Rang ein, musste sie zur Rangerhöhung wieder teuer entfernt, aufgewertet und erneut eingebaut werden. Auch diese Kosten und Aufwände fallen seit dem zweiten Modul nicht mehr an, denn die Runen sind nun jederzeit – auch wenn sie bereits in der Rüstung verwendet werden – aufwertbar. Über das verbesserte Veredelungsmenü kann nun der Rang übersichtlich gesteigert werden. Besonders ist dabei, dass nicht mehr über vier gleiche Runen aufgewertet wird, sondern mittels Veredelungspunkten. Jede Verzauberung besitzt eine bestimmte Anzahl dieser Punkte und kann zur Veredelung jeder anderen Rune verwendet werden. Besitzt man also Verzauberungen, deren Werte man nicht nutzen will, so kann man diese zur Aufwertung einer komplett anderen Rune nutzen und verbrauchen. Ein Fortschrittsbalken zeigt dabei den aktuellen Stand und die Wahrscheinlichkeit des Gelingens an, denn der Prozess kann immer noch misslingen. Nach der Veredelung eurer Rune müsst ihr nun bestimmte Reagenzien hinzugeben. Diese sind im Wundersamen Basar sowie in Quests oder beim Töten von Monstern erhältlich. Nun muss nur noch der Aufwertungs-Button betätigt werden und ihr habt eine Rune mit gesteigertem Rang in eurem Besitz.

Neverwinter-Browserspiel: Abenteuer der Schwertküste

Bereits mit Shadowmantle angekündigt – jedoch nicht im Release enthalten – wurde das neue Würfel-Browserspiel „Abenteuer der Schwertküste“. Erreicht werden kann dieses ab dem 19. Dezember über das Neverwinter-Gateway, das auch das Auktionshaus sowie euer Postfach, die Berufeübersicht und vieles mehr beherbergt.

Um das Spiel beginnen zu können, müsst ihr vier eurer Gefährten auswählen. Solltet ihr diese Anzahl nicht besitzen, können im Gasthaus der Schwertküste entsprechende Begleiter über einen begrenzten Zeitraum angeheuert werden. Anschließend wählt ihr auf der Karte das Gebiet aus, welches ihr betreten wollt. Verschiedene Schwierigkeitsgrade warten dabei auf eure Gefährten, sodass Taktik gefragt ist und nicht unbedingt ein frisch zugelegter Kamerad in ein Highlevel-Gebiet geschickt werden sollte. Für jeden Kumpanen wird euch nun ein Würfelsatz gutgeschrieben, dessen Werte mit der Steigerung des Gefährtenlevels angehoben werden können. Damit seid ihr nun bereit für das Abenteuer! Auf euren Wegen werdet ihr jede Menge Erfahrung und Schätze sammeln, die eure treuen Wegbegleiter schließlich natürlich euch überlassen. Der Abschluss einer Schwertküsten-Quest verläuft ein bisschen nach dem Wer-wird-Millionär-Prinzip: Entweder schafft ihr es, das Ziel eures Abenteuers zu erfüllen und behaltet damit alle gesammelten Schätze einschließlich der Erfahrung und der finalen Belohnung, oder ihr erkennt eure Schwächen vorzeitig und steigt entsprechend aus, sodass ihr wenigstens alle bis zu diesem Zeitpunkt erkämpften Löhne euer Eigen nennen könnt. Werdet ihr allerdings besiegt, verliert ihr die Schwertküsten-Schätze aus diesem Abenteuer komplett und nur die erworbenen Erfahrungspunkte verbleiben.

Unser Fazit: Ein mächtiger Gewinn für Neverwinter

Mit dem zweiten kostenfreien Erweiterungsmodul Shadowmantle haben Perfect World und Cryptic Studios viele Verbesserungen ins Spiel eingebracht, das Neverwinter-Universum um eine weitere Klasse und ein spannendes Gebiet erweitert. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die täglich wechselnden Highlevel-Quests gelegt werden, die im Ring des Grauens visuell sowie auch kämpferisch ansprechend gestaltet wurden. Auch auf den Geldbeutel der Spieler wurde benutzerfreundlich eingegangen, sodass die User nicht mehr chronisch am Diamantenmangel leiden müssen, sondern nun auch ihr angehäuftes Ingame-Gold wieder eine Verwendung neben dem Erwerb von Tränken findet. Abschließend muss man sagen, dass das erste Modul Fury of the Feywild bereits eine Bereicherung für Neverwinter war. Mit Shadowmantle allerdings haben die Entwickler in puncto Benutzeroberfläche, Questgestaltung und Contenterweiterung noch mal deutlich einen draufgesetzt. Wir sind gespannt, ob das folgende Modul dieses noch überbieten kann. Wir halten euch auf dem Laufenden.

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