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RIFT: Rückblick: Die Highlights der RIFT-Vergangenheit

Von Thomas Wallus - Special vom 19.09.2012 14:28 Uhr

In etwas weniger als zwei Monaten erfährt das MMORPG RIFT mit dem Launch der ersten kostenpflichtigen Erweiterung Storm Legion erstmals seit dem Start wieder eine allseitige Welle der Aufmerksamkeit. Denn mit großer Spannung erwarten sowohl Gaming-Redaktionen als auch Spieler aus aller Welt die Geschichten rund um Crucias Sturmlegion und das Tor der Unendlichkeit, ohne dabei die umfassende Bandbreite an zusätzlichen Features zu vergessen. Doch Neuerungen, die vielversprechend klingen, gibt es in der Welt Telara nicht etwa erst seit der Ankündigung, die Größe der bereits heute schon umfassenden Spielwelt verdreifachen zu wollen. Viel mehr verrät ein Blick auf die vergangenen 19 Monate, dass die Auserwählten der Wächter und Skeptiker dank zahlreicher Updates schon des Öfteren mit unterhaltsamen Inhalten versorgt wurden. Aus diesem Grund haben wir uns der Geschichte der Entwicklungen rund um RIFT angenommen und halten vor der großen Feature-Welle der Version 2.0 nochmals chronologisch fest, wodurch sich das Spielerlebnis in Telara seit März 2011 verändert hat und wie nachhaltig diese Änderungen letztlich ausfielen.

Update 1.1 – Der Seelenfluss – 30. März 2011

Schwer hätten die Spieler rund einen Monat nach dem Release von RIFT ahnen können, welche Flut an kommenden Updates ihnen noch bevorstünde. Letztlich fiel der Einstand mit Patch 1.1 aber alles andere als einfallslos aus, gab es immerhin schon einen brandneuen Schlachtzug zu entdecken, welcher seither in der Zone Stillmoor betreten werden kann. Um den Einzug des Todes in die Welt von Telara äußerst glaubwürdig zu vermitteln, hüllte Trion Worlds sämtliche Zonen in einen Schleier der Dunkelheit, an welchem manche Spieler sich nach einigen Wochen der Event-Phase aber durchaus störten. Denn von den sonst so glanzvollen Lichteffekten der gerne auch mal sonnigen Welt war nicht mehr viel geblieben. Stattdessen durchströmten unheimliche Schergen alle Pfade.

Im hinzugestoßenen 20-Mann-Raid Seelenfluss beißt sich noch heute manche Truppe die Zähne im Kampf gegen Alsbeth, die Streitsuchende aus, denn inmitten des vom Tod genährten Bodens und unterhalb des Stroms der Seelen überfordert die taktische Finesse manches Bosses einige Auserwählte. Insbesondere in Bezug auf den Drachen Gaurath haben noch heute, 18 Monate später, nicht alle geformten Schlachtzüge ein Patentrezept parat.

Update 1.2 – Kriegsbeute – 10. Mai 2011

Nach den harten Auseinandersetzungen innerhalb des Seelenflusses folgte mit der Güldenen Prophezeiung der erste Splitter für zehn Spieler in RIFT. In der Güldenen Prophezeiung, die, trotz der kleineren Schlachtzugsgröße, im Vergleich zum Seelenfluss vom Anspruch her leichter ausfällt, gilt es unter anderem, seine Aggressionen am riesigen Skorpion Anrak auszulassen. Andere Haudegen, wie etwa Guurloth, zählen noch heute zu den amüsantesten Raid-Bossen – trotz der Tatsache, dass entweder umfassende Teamspeak-Ansagen oder volle Konzentration abverlangt werden. Im besten Fall ist natürlich beides vorhanden, sobald Guurloth die Meute zum Springen, Laufen, Umdrehen oder zur vollkommenen Inaktivität aufruft.


Wer nicht ganz bei der Sache ist, bereut seinen Fehler gerne mit dem Leben. Ein Glück, dass mit dem neuen Kostüm-Feature in RIFT 1.2 Kratzer und Beulen leicht zu verstecken waren. Seither genießen die Spieler die Freiheit, ihren Charakter noch genauer ihren Vorstellungen anpassen zu können. Darüber hinaus lockten die neuen Handwerksrisse dank der Aussicht auf zahlreiche nützliche Stoffe, sodass nun auch gerne Materialien verprasst wurden, nur um einen gewünschten Gegenstand als Kostüm zu tragen. Viel Zeit zum Finden des passenden Outfits blieb jedoch eigentlich gar nicht mehr, denn mit dem Hinzustoßen des ersehnten Gruppesuche-Tools wurden Mitstreiter für den Ernst des Heldenlebens leichter gefunden.

Update 1.3 – Wogen des Wahnsinns – 23. Juni 2011

Mit dem Einzug der Wogen des Wahnsinns eröffnete sich den Auserwählten Telaras endlich die Möglichkeit, sich vom Wüstensand der Güldenen Prophezeiung reinzuwaschen, selbst von den dunklen Lilatönen aus Update 1.1 war keine Spur mehr – stattdessen hüllten zahlreiche Wasserrisse die Welt in kräftiges Blau. In mehreren Phasen des globalen Ereignisses absolvierten die Spieler zahlreiche Quests, erlangten dank eines speziellen Amuletts sogar die Fähigkeit, unbegrenzt unter Wasser atmen zu können. In Einheit mit den passenden Aufgaben lockte es damit alle Klassen zur Bekämpfung der Gefahren in die Tiefen der Mondschattenberge.

Nach Abschluss der verschiedenen Event-Phasen öffnete Trion Worlds, eingebettet in die Errungenschaften des bisherigen Ereignis-Verlaufs, die Pforten zum auf 20 Spieler ausgelegten Schlachtzug Hammerhall. Unter den hohen Decken der alten Zwergenstadt halten viele Spieler noch heute voller Ausdauer am Kampf gegen die elf Bosse fest. Trotz fortgeschrittener Ausrüstung und ansehnlichen Resistenzwerten hadern heute insbesondere noch Gelegenheitsspieler mit der fehlenden Routine im Umgang mit den vielfältigen Bossmechaniken und so blieb ihnen bisher teilweise der Anblick des Endbosses Akylios verwehrt.

Update 1.4 – Das Vermächtnis der Gefallenen – 4. August 2011

Viel Zeit zur vollen Konzentration auf Hammerhall gab es auch gar nicht, denn mit Patch 1.4 stellten die Entwickler nach drei Updates voller neuer Schlachtzugs-Herausforderungen den Nachschub in dieser Richtung nicht ein. Seit August 2011 laden nämlich zusätzlich die Überfluteten Hallen als weiterer 10-Spieler-Splitter zur Beseitigung von Hydriss ein. Da der Schwierigkeitsgrad der Bosse insgesamt aber unter dem Niveau der Güldenen Prophezeiung liegt, freuten sich insgesamt vor allem die jüngeren Charaktere über die Hoffnung auf bessere Waffen und Rüstungen. Theoretisch blieb also insbesondere den ehrgeizigen RIFT-Anhängern daher Raum, sich mit den epischen Ausrüstungsgegenständen aus Hammerhall einzudecken.

Wären da nicht die anderen verlockenden Features, wie etwa die PvP-Risse gewesen, die ebenfalls mit Abwechslung lockten. In den Auseinandersetzungen der Fraktionen in der offenen Welt ist es im Rahmen der Risse dabei meist Aufgabe der verteidigenden Partei, die Gegenüber an der Erfüllung ihres Ziels zu hindern. Zwischenzeitlich ist der Hype an diesem Aspekt des Spiels aber trotz anfänglichem Spaßfaktor, zumindest auf den PvE-Servern, etwas abgeflacht. Ebenso wenig wie von der Motivation für PvP-Risse ist den meisten von der epischen Wassersaga-Questreihe aus Update 1.4 geblieben. Das liegt aber vorrangig daran, dass die stundenlangen, spannenden Aufgaben in Windeseile absolviert wurden, weil das zu ergatternde Krokodil-Reittier lockte. Bleibt nur den Handwerkern zu gratulieren, die auch 2012 noch die seit dem Sommer des Vorjahres verfügbaren Anleitungen umsetzen können.

Update 1.5 – Asche der Geschichte – 29. September 2011

Ratsam ist es letztlich immer, solche Chancen auf verbesserte Ausrüstung wahrzunehmen. Einhergehend mit dem Ausklang des Septembers war die Gier nach ständig neuen Teilen aber nicht länger einziges Standbein, wenn es um die Verbesserung des Charakters geht. Grund ist die Einführung der Ebeneneinstimmung, welche mittlerweile als Levelsystem für Spieler der Maximalstufe dient. Pro erreichter Summe von 500.000 Erfahrungspunkten spendiert die neue Mechanik Punkte, welche in einem wabenförmigen Skillfenster zu investieren sind. Dabei zählt diese Neuerungen zu den fundamentalsten Errungenschaften der RIFT-Vergangenheit, immerhin motiviert die Notwendigkeit eines äußerst langen Atems bei der Perfektion aller Einstimmungsmöglichkeiten zahlreiche erfahrene Spieler. Trotz weitem Fortschritt mit dem Hauptcharakter sieht man sich so nicht zur Schaffung eines Zweitcharakters gezwungen.

Gepaart mit den spielinhaltlichen Neuerungen, wie etwa dem Meister-Modus der Instanz Finstere Tiefen, den Chroniken als Dungeons für einen Spieler oder zwei Charaktere sowie der neuen Kriegsfront Bibliothek der Runenmeister für PvP-Hungrige, entwickelte sich RIFT so immer weiter. Zu Zeiten von Update 1.5 war vor allem für Gelegenheitsspieler zudem nicht an einen Neuanfang zu denken, immerhin bahnte sich mit dem Globalen Ereignis und der Reaktivierung der Reiseportale bereits eine neue Zone an.

Update 1.6 – Aus der Glut – 17. November 2011

Zum 17. November 2011 fand diese dann auch in der Tat ihren Weg ins Online-Rollenspiel. Verlockend wirkte die Glutinsel dabei anfangs insbesondere auf Spieler der Stufe 50 ein, schließlich war mit den Gegnern in freier Wildbahn kaum zu scherzen. Stellenweise galt daher auch nicht nur das Erreichen der Maximalstufe als Voraussetzung für das Betreten der Zone, inoffiziell ließ es sich gerne auch zu einem gewissen Maß an Ausrüstung raten. Nichtsdestotrotz erfreuten sich die Meisten an der Möglichkeit, endlich wieder geschichtshaltige Aufgaben zu erledigen. Die Quests rund um die Farclan führen dabei bald schon seit einem Jahr Wagemutige bis hinein in den imposanten Vulkan oder in den Dungeon Hermesstab-Anhöhe.

Um den Charme der tropischen Gefilde auch über die Questreihen hinweg zu erhalten, setzte Trion Worlds bei der Entwicklung auf eine gehörige Portion dynamischer Ereignisse. Nirgendwo anders in der Spielwelt ziehen derart viele Invasionen umher, nirgendwo sonst zeigen sich öffnende Risse eine derartige Präsenz. Entsprechend große Schlachtzüge schließen sich nahezu immer an den zu verteidigenden Quellbrunnen zusammen, schließlich reizen die umfassenden Belohnungen. Mittlerweile scheint dank Nachbesserungen auch vergessen, wie die riesigen Bosskämpfe der Zonenereignisse fast den ganzen Server lahmzulegen drohten. Das merkte man dann zeitgleich auch gut und gerne im damals taufrischen Schlachtzug Asche des Phönix, wobei dessen Schwierigkeit auf einer Ebene mit Hammerhall anzusiedeln war und ist. Den Phönix-Endboss hat es dabei schon sicherlich tausende Male wieder zurück in die Lava gezogen. Als gefürchteter gelten ohnehin Schergen wie Silgen und dessen Schadens- und Bewegungsanforderungen.

Update 1.7 – Karneval der Auserwählten – 2. Februar 2012

Weil einem nach solchen Unternehmungen selbstverständlich auch der Sinn nach Entspannung steht, gönnte sich auch Trion Worlds mit Update 1.7 eine kleine Pause, zumindest, was das Konfrontieren der Spieler mit neuen, anstrengenden Herausforderungen anbelangt. Ganz im Zeichen des Rollenspiels freuten sich die Bewohner Telaras stattdessen über die Möglichkeit zu heiraten und stellten sogleich einen Weltrekord auf die Beine. Bei den bunten Festlichkeiten zum Karneval ließen sich die Eheschließungen in Sanctum, Meridian und Schimmersand auch gleich mit unterhaltsamen Minispielen feiern.

Wessen Wünsche dennoch Raum für Action ließen, der begab sich nun auch auf Meister-Schwierigkeit in den neuen Glutinsel-Dungeon aus dem vorhergehenden Patch. Generell fokussierten die Entwickler aber ihre Konzentration auf neue Spieler und führten mit RIFT Lite kostenlosen Spielspaß bis hin zu Stufe 20 ein. Um den Einstieg obendrein zu erleichtern, erweiterten Seelenvorlagen das komplexe Klassensystem und lösten so etwas die Angst, sich die Skillung zu verbauen.

Update 1.8 – Höllendämmerung – 19. April 2012

Spätestens mit den Herausforderungen vom Höllendämmerung-Update sollte bei den erfahreneren Recken aber das Vertrauen in die Unkompliziertheit dieser Vorlagen bröckeln. Wer weder über die nötige Ausrüstung verfügt, noch ein Repertoire an verschiedenen Skillungen und Rollen vorweisen kann, der hat in der neu eingeführten Raidstufe Infernal Dawn nämlich rein gar nichts zu suchen und wird auch nichts finden – außer den Tod. Auch unser Fortschritt hat bisher nicht für einen Abstecher in den Vulkan der Glutinsel gereicht, weshalb wir euch mit unseren Eindrücken vom Entwicklerbesuch in Red Wood zurücklassen und von einer atemberaubenden Kulisse schwärmen, während wir vor den Gefahren warnen.

Interessanter ist da schon die Hingabe für die Glutinsel-Sofortabenteuer auf Knopfdruck oder die neusten Gewerbefertigkeiten in Form des Fischens und Überlebens. Während in ganz Telara nach wenigen Stunden die Fischbestände vom Aussterben bedroht waren, genossen die Spieler ihre Festmähler und bastelten an Fischburger-Kreationen. Doch nicht nur den Wassertierchen ging es an den Kragen, auch manches Fell musste für den gekonnten Überlebenskünstler und dessen Zelte herhalten – und obwohl viele sich von diesen Features anfänglich nicht überzeugen lassen wollten, verfielen sie nach kurzer Zeit doch der Anglerwut und sammelten eifrig Erfolge. Auch sonst verknüpfte Trion Worlds im April wieder spielinhaltlich Relevantes mit netten Mechaniken außerhalb des Hauptcontents. Zu letzterem zählen ein Tool für die Gildensuche sowie Ranglisten für die verschiedensten PvE- und PvP-Bereiche, von denen unseren Gesprächen innerhalb der Gilde nach aber kaum einer alltäglich Kenntnis nimmt.

Update 1.9 – Eroberung – 28. Juni 2012

Mehr Wertschätzung fand diesen Juni das PvP-Feature Eroberung, denn der Nachschub für Spielerkämpfe sorgte für Euphorie und Spielspaß. Selbst eingefleischte PvE-Spieler zog es in den Kampf um die Extraktoren in Stillmoor. Im Kampf der drei Fraktionen garantieren die Massenschlachten nämlich dafür, dass die eigene PvP-Unerfahrenheit nicht derart stark ins Gewicht fällt. Außerdem bieten die zahlreichen Gunst- und Prestigebelohnungen ein derart schnelles Vorankommen, dass sich ein PvP-Spieler mit monatelanger Erfahrung in den Kriegsfronten schwarzärgern könnte. Schließlich springen die Neuzugänge im PvP von Prestigestufe zu Prestigestufe, während für einen selbst der Aufstieg mehr als hart war. Um die Tränen und den Frust zu kaschieren, blieben da schlagartig nur zwei Möglichkeiten. Der erste Ratschlag führt direkt zum Laden des lange gewünschten Friseurladens, wo sich das durch Trauer verzogene Charaktergesicht in Windeseile operieren lässt.

Die Alternative besteht in einem Abstecher in den neuen Splitter Urzeitlicher Schmaus, wo abermals ein Aufeinandertreffen mit Atrophinius auf dem Programm steht. Dieser trinkt nunmehr nicht nur Met, sondern springt auch noch wild umher. All Jenige, denen dieser Raid-Fokus nach den nachzüglich eingeführten Schlachtzügen nun schlussendlich zu viel wurde, konnten dank Update 1.9 aber auch zu ihren Wurzeln zurückkehren und mithilfe des Mentorensystems ihre Stufe künstlich herunterschrauben. Dadurch regnete es auch für frühere Spielinhalte oder die neuen Sofortabenteuer in den vier Low-Level-Zonen Erfahrungspunkte. Zusätzlich lud das Sommerfest zur Jagd auf neue Weggefährten oder zur amüsanten Schnitzeljagd, wie wir schon in einem Special berichteten.

Update 1.10 – Ruhe vor dem Sturm – 12. September 2012

Mit Update 1.10 hat RIFTs Geschichte kürzlich den Schritt von der Vergangenheit in die Gegenwart geschafft. Da zwei Monate nach Erscheinen schon die Veröffentlichung von RIFT: Storm Legion ansteht, zieren nicht zu viele Neuerungen die Featureliste von „Ruhe vor dem Sturm“. Abseits des Herbstfestes sticht vor allem der eingetretene Bund der verfeindeten Skeptiker und Wächter hervor. Diese beteiligen sich fortan zusammen an Chats, Gruppen, Dungeons oder Schlachtzügen und bleiben trotzdem Feinde im PvP. Für viele eine gewöhnungsbedürftige Vorstellung, den Serveraktivitäten tat dies aber allemal gut.

Gleiches dürfte womöglich in wenigen Wochen der Erweiterung Storm Legion gelingen – und obwohl deren Features schon feststehen, liegt das Spielerlebnis noch in der Zukunft und somit außerhalb des Zuständigkeitsbereichs von RIFTs Vergangenheit. Doch wer weiß schon heute, wohin die Reise des MMORPGs nach der Erweiterung hinführt. Fest steht nur, dass RIFT nicht den Eindruck erweckt, bald Vergangenheit zu sein.

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